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Cobenzl: Wie viele Millionen Investitionsablöse die Stadt zahlte

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Reposted by Michael Ortner

Matthias Winterer @matthiaswinterer.bsky.social · 1d

17,8 Millionen Euro mussten die Wienerinnen und Wiener für das pompöses Lokal am Cobenzl hinblättern.

www.falter.at/morgen/20251...

Das bezahlte die Stadt für die Ablöse der Investitionen am Cobenzl – zusätzlich zu einem Zuschuss von 4 Millionen Euro…

Das Millionengrab am Cobenzl | WZ • Wiener Zeitung

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Wer alles genau nachlesen will, hier der Link zur Geschichte www.wienerzeitung.at/a/das-millio...

Die Stadt Wien baut das Schloss Cobenzl mit privaten Partnern zur pompösen Event-Location um. Dann springen Pächter und Investor ab. Nun muss die Stadt Millionen zahlen. Die Geschichte eines ewigen Mi...

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Insgesamt kostete es die Steuerzahler:innen also 17,8 Millionen Euro – ein ziemlich teures Ausflugslokal.

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Aber wir wissen jetzt, wie viel Investitionsablöse die Stadt ihren ehemaligen Pächtern zurückzahlen musste: 13,5 Millionen Euro.

Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Sie wollen – wie vertraglich vereinbart – ihr Geld zurück. Wie viel, legte ein Gutachten fest. Die WZ stellte eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Die Stadt Wien rückte das Gutachten mit Verweis auf Geheimhaltung nicht heraus.

Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Genau dieser Fall ist eingetreten. Nur fünf Monate nach der Eröffnung des Weitsicht Cobenzl im November 2022 kündigten Schlacher und Albert den Pachtvertrag.

Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Schlacher und Albert bekamen von der Stadt Wien einen Pachtvertrag über 30 Jahren – als Sicherheit für ihre getätigten Investitionen. Sollte der Vertrag dennoch früher enden, muss die Stadt ihnen die Investitionskosten ersetzen.

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

20 Millionen Euro kostete der Umbau des Rondell-Cafés aus den 1950er-Jahren. Die Stadt schoss 4,3 Millionen Euro zu den Investitionen zu. Doch es sollte die Wiener:innen noch mehr kosten.

Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Gemeinsam mit dem deutschen Investor Frank Albert sollte er das historische Lokal revitalisieren. Sie bauten es zu einer pompösen Event-Location um: edles Holzparkett, Kronleuchter, Glasfassade, ein Restaurant für über 1.000 Gäste.

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Das Lokal mit Blick auf die Stadt war verwahrlost und musste renoviert werden. Der Grund gehört seit 100 Jahren der Stadt, sie suchte einen neuen Pächter.
Nachdem der erste Pächter abgesprungen war, übernahm 2020 der bekannte und erfolgreiche Gastronom Bernd Schlacher (Motto am Fluss) das Ruder.

Kahlschlag bei Lenzing AG bedroht auch Gemeinde | WZ • Wiener Zeitung

Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 1d

Ihr kennt sicher das beliebte Ausflugslokal am Cobenzl. Aber wusstet ihr, dass es uns alle sehr viel Geld gekostet hat? @falter.at und WZ haben im April 2024 über das „Millionengrab am Cobenzl“ berichtet. Nun wissen wir, wie viel es letztendlich gekostet hat. Ein Thread.

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 5d

Die Lenzing AG, Faserhersteller, tausende Mitarbeiter:innen, börsennotiert, seit 80 Jahren wichtigster Arbeitgeber in der gleichnamigen Gemeinde, streicht 600 Stellen. Was bedeutet das für die Menschen und den Ort?
www.wienerzeitung.at/a/kahlschlag...

Der Stellenabbau in der Lenzing AG betrifft hunderte Angestellte und ihre Familien. Er bedroht auch die Gemeinde Lenzing. Denn sie lebt und identifiziert sich mit dem Faserhersteller.

Lukratives Leergut: Das Millionengeschäft mit verlorenem Pfand

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Gernot Bauer @gernotbauer.bsky.social · 8d

Kennen Sie den Pfandschlumpf? Nein? Kein Wunder: Es heißt "Pfandschlupf" und bezeichnet jene 20 Prozent Pfandflaschen und - dosen, die nicht zurückgegeben werden. Der Schlupf macht immerhin 110 Millionen Euro. Wer das Knödel erhält, weiß @kevinyang1.bsky.social www.profil.at/wirtschaft/l...

Wie der Handel über Umwege vom Pfandschlupf profitiert. Wer letztlich das Pfandsystem bezahlt. Und was das mit einem Büro in der Schönbrunner Schloßstraße in Wien zu tun hat.

www.profil.at

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profil @profil.at · 7d

Die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) hat schon wieder ein Problem mit Maulwürfen. @annathalhammer.bsky.social berichtet.
https://www.profil.at/investigativ/exklusiv-maulwurf-im-staatsschutz-enttarnt-und-verhaftet/403091338

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Oliver Scheiber 🇪🇺 @oliverscheiber.eu · 8d

Das Verfahren zum Finanzamt Braunau hat das Potenzial, die Unkultur österreichischer Besetzungsverfahren nachhaltig zu verändern und Interventionen abzustellen. Es ist sehr wichtig, dass die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft diesen Fall vor Gericht gebracht hat.

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Matthias Winterer @matthiaswinterer.bsky.social · 11d

SOS-Kinderdorf hat den Chef vom Dienst freigestellt. Christian Moser, seit 30 Jahren in der Organisation, wird von all seinen Funktionen enthoben. Darüber wurden @juergenklatzer.bsky.social und ich gestern Abend in einem langen Gespräch mit SOS-Kinderdorf informiert. www.falter.at/zeitung/2025...

Exklusiv: SOS-Kinderdorf-Chef nach Falter-Enthüllung vom Dienst freigestellt

Seit 17 Jahren sitzt Christian Moser an der Spitze von SOS-Kinderdorf. Drei Wochen nach Bekanntwerden von schweren Vorwürfen gegen die Organisation hat ihn der Aufsichtsrat nun dienstfrei gestellt.

Von wegen nachhaltig: Bio-Schwindel im Parlaments-Lokal “Das Kelsen”

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Benedikt Narodoslawsky @dernaro.bsky.social · 12d

Das Telefon klingelt, TU-Professor Getzner ist dran. Er hat das Interview mit Verkehrsminister Peter Hanke (SPÖ) im STANDARD über den Lobautunnel gelesen.

Getzner ist verärgert. Er sagt: "Hanke argumentiert faktenfremd". Ein Interview zum Interview.

www.derstandard.at/story/300000...

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Matthias Winterer @matthiaswinterer.bsky.social · 13d

Die Krisenkommunikation von SOS-Kinderdorf ist wie aus dem Lehrbuch: Als Beispiel, wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. 🧵

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Matthias Winterer @matthiaswinterer.bsky.social · 14d

Das Restaurant im Hohen Haus wurde subventioniert, um biologische, regionale und nachhaltige Küche zu bieten. Jetzt wird dort Fisch aus Kasachstan und Fleisch aus den Niederlanden serviert, wie Fillipou-Aufdecker @markushagspiel.bsky.social recherchiert.

www.falter.at/zeitung/2025...

Das Restaurant im Hohen Haus wurde subventioniert, um biologische, regionale und nachhaltige Küche zu bieten. Jetzt wird dort Fisch aus Kasachstan und Fleisch aus den Niederlanden serviert

Kindergartenausbau: Pernitzer Gemeinderat profitiert von öffentlichem Auftrag | WZ • Wiener Zeitung

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 14d

Pernitz in NÖ ist eigentlich ein verschlafenes Nest. Doch seit ein paar Wochen rumort es in der 2.500-Seelen-Gemeinde. Der Grund: Die Firma eines geschäftsführenden Gemeinderates hat öffentliche Aufträge bekommen.
www.wienerzeitung.at/a/pernitzer-...

Interessenkonflikte, fragwürdige Auftragsvergaben, seltsame Behördenentscheidungen: In der niederösterreichischen Gemeinde Pernitz beschäftigt ein Kindergartenzubau seit Wochen die Lokalpolitik.

Von wegen nachhaltig: Bio-Schwindel im Parlaments-Lokal “Das Kelsen”

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Markus Hagspiel @markushagspiel.bsky.social · 14d

Das Kelsen bekam den Zuschlag als Parlamentslokal und einen Haufen Steuergeld. Dafür verpflichtete es sich, regional und bio zu kochen. Aber der Zander kommt aus Kasachstan und die Tetrapack-Eier aus deutscher Bodenhaltung.

Recherche für den Falter:
www.falter.at/zeitung/2025...

Das Restaurant im Hohen Haus wurde subventioniert, um biologische, regionale und nachhaltige Küche zu bieten. Jetzt wird dort Fisch aus Kasachstan und Fleisch aus den Niederlanden serviert

Ganztagsbetreuung: Halbes Geld statt den ganzen Tag Schule | WZ • Wiener Zeitung

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Michael Ortner @michaelortner.bsky.social · 14d

Super Recherche!

Laura Schatz @treasurelaura.bsky.social · 14d

Die Bundesländer lassen Geld liegen. Nicht nur beim Ausbau von Kindergartenplätzen, auch bei der Ganztagsbetreuung von Schulkindern. 60 Millionen Euro an Bundesmitteln in einem Schuljahr.
www.wienerzeitung.at/a/halbes-gel...

Die Bundesländer lassen für den Ausbau von Kinderbetreuung noch mehr Geld liegen, als bisher bekannt war. Allein in einem Schuljahr sind über 60 Millionen Euro für die Ganztagsbetreuung von Schüler:in...