Also so wie in der DDR. Nur halt mit „internationaler Solidarität“. Beides repressive 1-Parteiensysteme.

Es ist mindestens eine Position, die mit der Demokratie nicht vereinbar ist und die autoritären Vibes, die er mitbringt, lassen mich die Position im Konfliktlinienmodell der heutigen Parteiensysteme eher konservativ/autoritär annehmen.

Lange waren die 520 Seiten nur flimmernde Buchstaben auf meinem Bildschirm, nun hat mein 1. Sammelband das Licht der Welt erblickt! 🤩 Ich habe 2 der 22 Kapitel beigetragen: zur #AfD in den #Ländern sowie zu Trends subnationaler #Parteiensysteme (basierend auf 16 Länderstudien 💪). lnkd.in/eURanYrX

18. Sachsen (@manesweisskircher.bsky.social)
19. Sachsen-Anhalt (Kerstin Völkl)
20. Schleswig-Holstein (Sandra Brunsbach, Wilhelm Knelangen)
21. Thüringen (Torsten Oppelland)

22. Zusammenführung: Trends subnationaler Parteiensysteme in Deutschland (@asheinze.bsky.social, Uwe Jun, Torsten Oppelland)

Der Band enthält vergleichende Analysen zu:
1. Entwicklung der Parteiensysteme der Länder im Vergleich zum Bund (Oskar Niedermayer)
2. Parteiensysteme und Regierungsbildungen in den Ländern 1946-2023 (@martingross.bsky.social, @jocmuel.bsky.social, @pluggedchris.bsky.social, @marcdebus.bsky.social)

📚 Endlich ist er da: Unser Sammelband "Regionale Vielfalt? Neue Trends subnationaler Parteiensysteme in Deutschland" mit 22 Beiträgen zu den #Parteien in den #Ländern (lnkd.in/eURanYrX). 🎉 Nach so viel Arbeit freue ich mich sehr über dieses Gesamtprodukt und hoffe, dass es vielen nutzen wird. 🐘

Zwei Parteiensysteme sind Scheindemokratien. Du hast die Wahl zwischen Not und Elend. Biden ist kein engel und Trump nicht der Teufel. Das Framing von den medien und Sozia Media nervt.

Naja, dass Sperrminoritäten für Regierende unbequem sind, und dass sie in der Realität zersplitterter Parteiensysteme noch unbequemer werden, ist ja klar. Man wird halt damit umgehen müssen. Im Extremfall wird man die Schuldenbremse völlig streichen müssen, da wird die Linke nix dagegen haben.

... stimmt, je mehr Koalitionsparteien, desto kürzer die Halbwertzeit der Regierungen, bedeutet oft politische Instabilität.
1 bis 2 Parteiensysteme sind keine Demokratie und selbstverständlich indiskutabel!

einer Koaltion gestellt wird, ein weiches 2-Parteiensystem, (anders als harte 2-Parteiensysteme wie in den USA).

Was es bräuchte, wären Abschaffung der 5%-Hürde oder zumindest eine Ersatzstimme und eine separate Kanzler*innenwahlstimme.

Okay. Schaumermal, ob die ganzen Parteiensysteme nicht sowieso früher oder später kollabieren, weil keiner mehr Lösungen parat hat. Könnte doch sein. Mit positiven oder negativen Folgen, werden wir sehen …
Gute Nacht und bis morgen! 👋🏼👵🏼

"ernsthaft demokratisch" ? Das ist eine Kaderpartei, das hat sie gelernt in der SED. Sie wird Macht erhalten. Das hat sie auch gelernt aus der Geschichte aller Parteiensysteme des Ostblocks nach dem 2. Weltkrieg.

Finde seit langem, Deutschland könnte mal eine Minderheitsregierung ausprobieren. Die Annahme aber, das könnte Populismus eingrenzen, scheint mir arg realitätsfremd, wenn man sich die skandinavischen Parteiensysteme anschaut.

wobei da ja anscheinend in vielen Ländern derzeit so ist, die alle verschiedene Parteiensysteme haben. Ich habe das Gefühl das liegt weniger an den Personen und mehr an der Gesellschaft bzw der Politik insgesamt.

Das wäre schön, aber leider ist die Europäisierung der Parteiensysteme und Wahlsysteme dafür noch nicht weit genug fortgeschritten!

Alt text retrieved

Alt text retrieved