Ich hoffe ja das ich einfach problemlos zu jemand anderem wechseln kann und mir nicht noch irgendwelche klärende Gespräche vorgeschlagen werden 😅

(Wäre nicht unmöglich das mit ihr zu klären, sehe den Sinn dafür Stunden zu investieren - die ich mit dem Assistenzhundebudget bezahle - einfach nicht.)

Das Beste am sie Zurückgeben ist aber jeweils zu sehen wie doll sie sich freut wenn sie ihre Besitzerin wieder sieht, der Schwanz wedelt so stark dass ihr Körper fast zu einem Kreis wird 😂. Süsseste Maus einfach 🥺

Suche sicher nochmal das Gespräch aber mein Problem sind halt die sehr kurzen, schnippischen Antworten von ihr (nichts schlimmes, vertrag das einfach von einer Person auf die ich mich verlassen muss total schlecht 😵‍💫) und struggle etwas damit da eine möglichst neutrale Art zu finden das anzusprechen

Man hört ja teilweise sehr negatives über Doodle wegen schlechten Zuchtbedingungen usw. (+ halt durch "Trendhund" Preise von so 4-5k pro Welpe 🫠), das verunsichert mich halt doch etwas.

Aber da hört man ja auch sehr verschiedenes, also bin mir halt nicht so sicher obs bei ihr einfach eine schlechte Erfahrung mit einem Ausbildungsteam war oder man das tatsächlich so rasseabhängig sagen kann 🤔 Bin schon skeptisch aber sie hat im Gegensatz zu mir halt Erfahrung in der Ausbildung, idk🤷‍♀️

Hmm ja, kommt auch sehr auf das Individuum draufan wahrscheinlich. Ihrer Erfahrung nach seien Grosspudel ziemlich lange in der Pubertät und sehr kräftig + haben ein Jagdinstinkt, und da mache es schon ein Unterschied ob ein 10 oder 20kg Hund 2 jahre ständig "in der Leine hängt".

Habt ihr hier irgendwelche Erfahrungen? Es ist schon hauptsächlich der Grund das ich grössere Hunde einfach extrem gerne mag 😍. Will aber natürlich nicht dass es dadurch dem Hund irgendwie schlecht gehen würde durch dass ich mich überfordere?

ist. Ich habe halt nur mit mittelgrossen Hunden Erfahrung und kanns darum nicht so einschätzen... Ist das wirklich so ein Unterschied? Konkret hätte ich ein soft spot für Grosspudel, die sind ja gewichtsmässig für ihre Grösse auch eher leicht, so im Vergleich zu nem Labrador o.ä.

..eine gewisse Grösse/Gewicht hat (z.B. Blocken, mit Schnauze im Sitzen zu meinem Schoss hinaufkommen, Kontaktliegen). Die Hundetrainerin sieht das sehr kritisch und wäre eher für einen kleinen Hund, aus dem Grund dass die Pubertätszeit bei grösseren Hunden ihrer Erfahrung nach auch anstrengender..

Irgendwas von musste zu einer Begutachtung um irgendeine Behandlung zugesprochen zu bekommen aber der Gutachter war mein eigener Psy der meinte wir können die Behandlung gleich jetzt machen, dann nahmen wir beide MD und am Ende (nach einem Gespräch mit meiner Familie) meinte er ich sei gesund 😂🫡

*jammert in krank und arbeitend*

was sie selber ehrlich über die Tat denken. Fand das während Gerichtsverfahren auch so frustrierend, dieser Person stundenlang zuzuhören aber halt keine ehrliche Aussage? Würde gerne wissen wie viel man als Täter selbst verdrängt/nicht als schlimm wahrnimmt oder wie man das so für sich einordnet.

die Gelegenheit" zu tun hat und ich weiss nicht ob ich bereit bin das so in mein Weltbild zu integrieren wenn ich ehrlich bin 😬 Komme dann schnell in dann lauert ja überall Gefahr-Dilemma. Bei Tätern mit denen ich keine Beziehung hatte würde ich dagegen schon extrem gerne wissen, ...

Hmm... weiss nicht... ich habe leider doch Anteile die noch überzeugt sind dass die Taten mit ihnen zu tun hatten und daraus ein "ich bin speziell und so wichtig für Person X, deshalb macht sie das nur bei mir" ableiten... Denke dass es viel mehr mit "X hatte halt die Bereitschaft und ...

Die Hündin die ich ab und zu hüte ist aber auch so, sie wartet dann einfach sehr erwartungsvoll auf irgendein Hinweis von mir und wenn lange nichts kommt geht sie einfach mal alle Tricks die sie schon kann durch 😅