In Giessen: 2-jähriges Stellenmoratorium: keine Stelle - ob Verwaltung, wiss. Mitarbeiter, Professur - wird besetzt oder vertreten (auch nicht
bei Elternzeit, Krankheit, Vakanz). Verlängert (3+2) wird aber. Meine Fakultät wird 20% der Professuren ersatzlos streichen. Die Landesregierung will es so.

Und an den wunderbaren Beitrag von Marion Poschmann könnte ich gleich eine Fortsetzung meines Aufsatzes anschließen. #Litwiss

Dabei konnte ich eine Arabeske von Adele Schopenhauer einem Gesicht Freiligraths zuordnen und erstmals eine aus Fotografie, getrockneten Blüten, Handzeichnung und geprägtem Passepartout collagierte Arabeske zeigen, die sich in einem Album Otilie von Goethes befindet. #Litwiss

Hat man sie im Vorgänger-Spiel besetzt?

Genau das habe ich mich auch gefragt. Ich denke, die Richtlinien folgen immer noch der Logik der wissenschaftlichen Qualitätssicherung, die durch die Menge an exzellenten Anträgen, die nicht alle finanziert werden können, nicht mehr als einziges Argument funktioniert.

Ging mir auch so.

Und in Kiel unterrichte ich in Gebäuden aus den 2010ern und 2020ern, in denen die Seminarräume so klein und dicht bestuhlt sind, dass außer Frontalunterricht nichts anderes vorgesehen zu sein scheint.

Guter Artikel, auch wenn manches zu unterkomplex ist (lässt sich aber auch schwer alles in einem Aufsatz von wenigen Seiten unterbringen). Ich habe in Saarbrücken in Gebäuden aus den 1970ern studiert, die alles andere als banal in den Materialien und gewöhnlich im Stil waren.

Oh, der Band ist erschienen - wie toll! (Mein Exemplar wird in Kiel auf mich warten, während ich in Greifswald bin).