🤣🤣 echt jetzt?

war eins der unangenehmeren gespräche, wo sehr darauf rumgeritten wurde, was ich alles noch nicht gemacht hab - steht doch im lebenslauf herrje 🙄warum laden die mich dann ein? außerdem ist der arbeitsort eine autostunde weit weg... ätzend alles

weiter so!🥳

Oh, das sieht so cool aus da, muss ich mir mal merken. War letztens hinter Aachen am hohen Venn.

Präsentieren geht bei mir ganz gut, wenn ich ausreichend zeit für die Vorbereitung hab. Ich weiß was ich tun soll und kann damit arbeiten, insofern komm ich klar damit. Finds aber trotzdem wild, weil: ist keine Chef/Führung/Vertriebs/Dozenten Ausschreibung.

Ist mir bisher in den Vorstellungsgesprächen nie so begegnet. Wenn man promoviert hat, dass man 10min kurz vortragen soll woran man geforscht hat, ja ok. Wie heißts so schön, man ist am besten, wenn es einem eigentlich egal ist.

Auf der anderen Seite denk ich: ok, besser so als X super aufgesetzte HR-Gelaber Fragen. Wemn sie Selbstdarstellung wollen, kriegen sie Selbstdarstellung.

Ah ok, wusste ich auch nicht.

Ich glaube, das wissen die wenigsten. Sind da nicht auch mal "Pausen" gewesen, Jahre in denen die Bundeswehr nicht vor Ort war?

immer, wenn man dringend mal schnell ne Antwort von der Bundesagentur braucht 🙄😱*panisch im Kreis rennt*

Ja, genau. Weißte, wir sprechen von 4-5 einzelnen Wochen innerhalb von Q1 und Q2 2026. Hat einfach keiner Bock zu.

Psychologisieren ist aber eher die toxische Schwester dessen. Es führt meistens leider nicht zur Lösung von Konflikten, alles immer auf die Metaebene zu ziehen.

Die Neigung was eine Person sagt, in den Kontext zu setzen aus welcher Gefühlslage/Motivation/Erfahrungen heraus es kommt, kann die Sachlichkeit nehmen. Am Ende redet man mehr über die Person als über den Inhalt des gesagten. Empathie und Verständnis für die Situation des anderen ist das eine