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das bislang im Gedenkstättenbereich nur selten öffentlich geführt wurde.

Die Veranstaltung wird simultan auf Deutsch und Englisch übersetzt.

Eintritt frei, herzlich willkommen. Anmeldung erforderlich, über unsere Webseite 👇

www.ghwk.de/de/termine/t...

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Auf dem 2. Panel "Erinnern an die Shoah in Israel – nach dem 7. Oktober" diskutieren Ayelet Gundar-Goshen, Michel Kichka und Yaron Tzur über die israelische Erinnerungskultur in der Gegenwart.

Gisela Dachs moderiert die Veranstaltung.

Mit der Veranstaltung möchten wir ein Gespräch anstoßen,

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wie sie die Haltung gegenüber Israel heute prägt.

In zwei Gesprächsrunden wird dieses Spannungsfeld beleuchtet:

Auf dem 1. Panel "Erinnern als Staatsräson?" tauschen sich hierzu Jacob Eder, Christian Heldt, @arethmann.bsky.social , @ronensteinke.bsky.social und @mascheburasch.bsky.social aus.

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auf die Shoah und ihre Bedeutung für die Gegenwart – vor allem nach dem 7. Oktober – wahrzunehmen?

Am 84. Jahrestag der “Wannsee-Konferenz” stellen wir uns daher der Frage, welche Rolle die Erinnerung an die NS-Verbrechen im Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft spielt und

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Welche Rolle kann das Erinnern an die Shoah für ein gesellschaftliches Selbstverständnis haben, wenn es auch zum Spielball politischer Konflikte, Anklagen und historisch fragwürdiger Vergleiche gemacht wird? Gibt es in dieser Debatte noch die Bereitschaft, jüdische und israelische Perspektiven

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nicht verhandelbares Prinzip deutscher Politik sei. Aber ist das wirklich so?

Darf man in Deutschland wegen des Holocaust Israel nicht kritisieren? Sind Gedenkstätten & Erinnerungsorte Teil der sogenannten Staatsräson? In welchem Spannungsfeld befinden sich Akteur*innen aus diesem Feld aktuell?

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Staatsräson vielfach aufgegriffen, zugespitzt und aufgeladen worden. Irgendwann verschwand das Wörtchen “Teil”, und heute sind sich Apologet*innen wie Kritiker*innen des Konzepts zumindest darin einig, dass das Gedenken an die Shoah und das Eintreten für die Sicherheit des Staates Israel ein

Der Chanukka-Leuchter im Herzen der Stadt steht als starkes Zeichen für Hoffnung und Zuversicht. Berlin steht als Stadt der Freiheit für Respekt und gegenseitige Achtung. Jüdisches Leben ist ein wertvoller Teil davon und wird geschützt, gefördert und entschieden verteidigt.

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Praunheims ist jeder Minute des Films anzumerken [...]. 2023 wurde 'Meine Mütter' in die Sammlung der israelischen Schoa-Gedenkstätte Yad Vashem aufgenommen."

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nach dem 7. Oktober. - In drei weiteren Workshops als Erfahrungsaustausch, Reflexion und Übertragung auf die eigene Arbeit angedacht, werden wir Gegenwartsbezüge, Netzwerke sowie die Anwendung antisemitismuskritischer Methoden diskutieren. Infos, Programm & Programm auf unserer Webseite 👇

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Diskussion & Reflexion ein. - Unsere Kollegin Dr. Linda Giesel wird erste Ergebnisse unseres Projekts “Strukturen schaffen gegen Antisemitismus in Gedenkstätten” vorstellen. Außerdem geht es um die Perspektiven der 2. und 3. Generation Schoa-Überlebender auf die neue Qualität des Antisemitismus