Ein Plädoyer unseres Vorsitzenden für eine menschenzentrierte Mobilitätswende in Aschaffenburg. Das Motto der Veranstaltung: "Wir sind, was Rollt! Neue Wege braucht die Stadt." Da kommt genau das zur Sprache.
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Alternativ Fachaufsichtsbeschwerde wenn Klage keine Option. Macht zumindest Arbeit.

Ziemlich sicher nicht rechtmäßig. Klage erwogen?

Die Auflage keine Bundesstraße ist äußerst fragwürdig. Muss man in der Anmeldung nur begründen. Demonstrationszweck und Ort hängen da ja zusammen. Kann dann im Normalfall nicht untersagt werden. Bei einer im Stadtgebiet verlaufenden Bundesstraße, auf der laut StVO Radverkehr zulässig ist. Warum?

Die Aufnahme aller Personalien hat auch in etwas so lange gedauert. Wenn Anmeldung, dann gibt es wöchentlich ne CM.

Man hat sie verdächtig eine unangemeldete Versammlung abgehalten zu haben. Nach Aufnahme der Personalien und Hinzuziehung der Vorgesetzten dürfte die Gruppe als Verband weiterfahren. Zwischenzeitlich waren drei Fahrzeuge und 7 Beamte vor Ort und haben den ÖPNV und MIV durch die Maßnahme behindert.

Ja das sähe es. Aber wie ändern? Die Frage treibt uns ehrlich um!
Es ist verdammt schwer aus sich selbst heraus diese Transformation anzugehen, weil man selber Teil des Problems ist.
PS: VCD ist nicht = Fahrrad. VCD ist auch Fahrrad, und noch viel mehr.

Dass es nicht leicht es einen Generationenwechsel in solchen Gremien herbeizuführen. Vor 2 Jahren war der Vorstand noch älter und noch männlicher. Verjüngung hat begonnen. 2 Frauen sind auch mit am Start, waren gestern allerdings verhindert. Aber: Das schreckt auch ab.

Wir wären froh über mehr Frauen in unseren Reihen. Henne-Ei Problem?