Sie machen auf einen Völkermord aufmerksam. Und zwar trotz persönlicher Konsequenzen die ihnen drohen (wenn die auch nicht so drastisch sind). Darum geht es.

Zur Erinnerung:
normativeorders.net/en/news/prin...

der öffentlichkeitswirksam Israels Vernichtungskrieg gerechtfertigt hat. Und seine wissenschaftliche Autorität dazu benutzt hat, Warnungen vor einem Völkermord als "verrückt" zu diffamieren.

Deswegen spricht er wohl nur von "historischen Verbrechen." Philosoph ohne jede Reflektionsfähigkeit.

archive.ph/2025.11.18-1...

"ISR military did not confirm such claims.Divulging unverified information risks to escalate tensions & endanger lives in a volative context." — das ist lediglich ein Hinweis darauf, solche Behauptungen nicht ohne Belege zu verbreiten.

aushandeln, wem eine Bühne verweigert werden soll. Akademiker, die offen oder zumindest verdruckst Völkermord, ethnische Säuberungen, u.ä. durch Israel verteidigen (im Extremen z.B.der Auftritt von Benny Morris an der Uni Leipzig) finden an deutschen Unis ohne Problem eine Bühne.

Es ist Druck von denselben politischen Akteuren, die dann zu Absagen durch die Leitungen (staatlicher) Unis führen. Ohne Machtkritik kommen wir hier jedenfalls nicht weiter. Das ist kein Raum mehr oder weniger symmetrischer Machtverhältnisse, in dem "wir als Gesellschaft" ...

In diesem Zusammenhang sind es ja u.a. staatlich (von Israel und Deutschland) großzügig geförderte Akteure, die Forschungsergebnisse, die von vielen Forscher:innen belegt und bestätigt werden, pauschal als anitsemitisch charakterisieren. Nach Kriterien, die diese Akteure ebenfalls aktiv pushen.

Sie hat darauf hingewiesen, dass es für den systematischen Einsatz von Vergewaltigungen durch Hamas weiterhin keine belastbaren Belege gibt.