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Pessimistisches Postulat: Sonja Eismann untersucht in ihrer Streitschrift „Candy Girls. Sexismus in der Musikindustrie“ die strukturelle Benachteiligung von Frauen im Popmainstream 👉 taz.de/!6128811
Ein Bild von Taylor Swift, wie sie eine Gitarre hochhält. Dazu das folgende Zitat: „Was Frauen mit Freude tun, wird von Grund auf mit Misstrauen beäugt. Wirft man einen Blick in die Geschichte, gelten begeisterte Frauen schon seit Jahrhunderten als irre.“ Das sagt taz-Autorin Helene Slancar über Fankultur und das Buch „Candy Girls – Sexismus in der Musikindustrie“ von Sonja Eismann. Zitat von Buchautorin Sonja Eisman: „Die Luft für eine sexistische Musikindustrie wird immer dünner.“ Darunter der Text: Für diesen Wandel sorgen laut Eisman MeToo-Aktivist:innen, ein feministischer FLINTA-Pop-Kanon, sowie Workshops und Boykotte.
November 15, 2025 at 6:02 PM
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Die diesjährige Olivenernte im Westjordanland verläuft besonders gewalttätig. Am vergangenen Wochenende wurden auch Jour­na­lis­t*in­nen angegriffen. Den ganzen Text findet ihr auf taz.de/!6129633/
Die diesjährige Olivenernte im Westjordanland verläuft besonders gewalttätig. Am vergangenen Wochenende wurden auch Jour­na­lis­t*in­nen angegriffen
November 15, 2025 at 3:16 PM
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Guten Morgen!
Die Überschrift lautet: Feierabend #48. Man sieht die Umrisse einer Person, die eine Zeitung in der Hand hält sowie im Hintergrund ein großes Spinnennetz. Die Person sagt:„Neulich wurde das wahrscheinlich größte Spinnennetz der Welt gefunden.“ Die Überschrift lautet: Feierabend #48. Man sieht die Umrisse einer Person, die eine Zeitung in der Hand hält sowie im Hintergrund ein großes Spinnennetz. Die Person sagt:„Neulich wurde das wahrscheinlich größte Spinnennetz der Welt gefunden.“ Die Person, auf einem Spinnennetz liegend, sagt:„Es befindet sich in einer Höhle zwischen Griechenland und Albanien...“ Die Person schaut überrascht und sagt: „100 000 Spinnen sollen auf dem ca. 100 m² großen Netz leben...“ Die Person liegt immernoch auf dem Spinnennetz, während eine große Spinne auf sie zu gekrabbelt kommt. Die Person sagt: „Hoffentlich erfindet bald Jemand den weltgrößten Flammenwerfer!“
November 15, 2025 at 9:00 AM
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Af­gha­n*in­nen sollen gegen Geld auf ihre Aufnahme in Deutschland verzichten. Darauf antworten sie mit einem offenen Brief an den Bundeskanzler. 👉 taz.de/!6124589/
Eine Mutter hält ihr Kind im Arm. Dazu der Text: Die Bundesregierung hat Afghan*innen, die eine offizielle Aufnahmezusage in Deutschland haben und seit Monaten in Pakistan auf ihre Evakuierung warten, Geld angeboten, wenn sie das humanitäre Aufnahmeprogramm „freiwillig“ verlassen Das Zitat: „Wir lernen gerade schmerzhaft, dass die neue Bundesregierung Deutschlands mit immer neuen Wegen versucht, den versprochenen Prozess zu beenden – ungeachtet der Tatsache, dass dadurch unser Leben in akute Gefahr von Tod und Gewalt gerät.“ Ein Auszug aus einem offenen Brief von Afghan*innen an Friedrich Merz
November 14, 2025 at 2:00 PM
taz.de
Um die Wehrfähigkeit zu beurteilen, sollen künftig alle jungen Männer von der Bundeswehr gemustert werden. Tipps und Tricks, wie man ausgemustert wird.
👉 taz.de/!6124583/
Unscharfe, dynamische Aufnahme zweier Soldaten in Tarnkleidung und mit Laub getarnten Helmen, die durch eine grüne Waldlandschaft rennen. Oben rechts das taz-Logo, unten der Titel: How to be Vaterlandsverräter.
November 14, 2025 at 8:30 AM
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Guten Morgen!
Karikatur einer Militärkaserne. Ein Vorgesetzter herrscht eine Gruppe von Rekrut:innen mit den Worten "Stramm gestanden!!" an. Die vier Rekrut:innen haben Gewehre unter die Arme geklemmt und Handys in der Hand, einer von ihnen fragt in die Gruppe "Kann er das nicht posten!?". Unter der Karikatur steht: "Neue Wehrpflicht für Generation Z".
November 14, 2025 at 6:00 AM
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Der Georgier Levani Idadze war auf zwei deutschen Erdbeerhöfen Saisonarbeiter und hat in beiden Fällen die Landwirte verklagt. Jetzt mit Erfolg.
Ein Foto von Erntehelfer:innen bei der Erdbeerernte in Deutschland. Dazu der Text: Bei der deutschen Erdbeerernte werden immer wieder Ausbeutungsverhältnisse bekannt. Jetzt hat eine Gruppe Saisonarbeiter:innen in Niedersachsen erfolgreich geklagt. Ein Foto von Levani Idadze aus Georgien, der Saisonarbeiter auf deutschen Erdbeerhöfen war. Dazu das Zitat: „Wir sollten denselben Lohn bekommen wie die Erntehelfer mit EU-Staatsbürgerschaft. Aber der Landwirt hat keinen Cent bezahlt. Wir standen schon am Flughafen, da war noch immer nichts auf unserem Konto. Schließlich haben wir geklagt.“
November 13, 2025 at 5:30 PM
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Der Ex-Finanzminister wird Vizevorsitzender der Autoland AG. Das klingt fast wie Vizekanzler. Ist aber viel ehrenvoller für einen gestürzten FDP-Fürsten.
👉 taz.de/!6129216/
Christian Lindner steigt aus einem Auto. Dazu das Zitat: „Christian Lindner hat einen neuen Zeitvertreib gefunden, der zudem gar nicht angemessener sein könnte: Er wird Gebrauchtwagenhändler!“ taz-Redakteur Gereon Asmuth über den neuen Job von Deutschlands frechstem Arbeitslosen
November 13, 2025 at 2:44 PM
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Für Überlebende des terroristischen Angriffs auf den Konzertsaal Bataclan hat sich das Leben für immer verändert. Das gilt auch für ganz Frankreich.
👉 taz.de/!6129075/
Zitat: „Die Attentäter griffen die Jugend an, die Freiheit, die Musik, das Zusammensein und Feiern. Die Opfer waren durchschnittlich 35 Jahre alt.“ taz-Korrespondent Rudolf Balmer über den zehnten Jahrestag der islamistischen Attentate in Paris Der Text: Der Fotograf David Fritz Goeppinger gehörte zu den im Club Bataclan festgehaltenen Geiseln. Diese Erfahrung sei für ihn, wie wenn er „mit einem toxischen Ding zusammenleben“ müsse, das regelmäßig das Unterbewusstsein und den Albtraum reaktiviere. Dazu ein Foto einer Gedenkveranstaltung. Menschen stehen im Kreis. In der Mitte befindet sich eine Löwenstatue, rundeherum Blumenkränze.
November 13, 2025 at 11:00 AM
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Am Dienstagabend brachen Protestierende die Eingangstüren des Austragungsortes der UN-Klimakonferenz auf. Danach zogen sie wieder vom Gelände. 👉 taz.de/!6129154/
Szene bei einer Klimakonferenz: Eine größere Gruppe demonstrierender Menschen drängt in einen Konferenzraum. Einige halten Banner oder Gegenstände, Sicherheitskräfte versuchen die Menge zurückzuhalten. Darüber der Text: Endlich Bewegung auf der Klimakonferenz
November 13, 2025 at 8:15 AM
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Guten Morgen!
Schwarz-weiße, satirische Illustration: Zwei Männer sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Links sitzt ein Mann aufrecht in einem einfachen Stuhl, rechts lehnt ein Mann entspannt in einem Polstersessel zurück und hält eine Zigarre. Der rechte Mann sagt in einer Sprechblase: "Mustern Sie mich nicht so!" Unter der Zeichnung steht der Text: "Die Nerven der Wehrmöglichen liegen blank!" Signiert mit "KRIKI".
November 13, 2025 at 6:00 AM
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Für den Gastgeber Brasilien und die Vereinten Nationen stellen sich mit dem Zwischenfall, wenige Tage bevor aus aller Welt Ministerinnen und Minister für die finale Phase der Verhandlungen anreisen, unangenehme Fragen. 👉 taz.de/COP30-in-Bra...
Bildbeschreibung: Ein Foto zeigt ein Gerangel zwischen Indigenen und Sicherheitsleuten. Dazu der Text: Indigene Ak­ti­vis­t*in­nen haben die Klimakonferenz in Belém gestürmt, um gegen die Zerstörung ihrer Heimat zu protestieren
November 12, 2025 at 12:50 PM
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Schwarze Schrift auf rotem Hintergrund: "Unabhängig. Laut. Links. Bist du dabei?"
November 12, 2025 at 10:30 AM
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Wir glauben, dass Sie da richtig liegen und das ist schön. MfG 💐
Eine Zitatkachel mit rotem Rahmen, oben links und oben rechts im Bild sind zwei große rote Anführungszeichen - das Erkennungssymbol des Hateposts. Oben rechts ist außerdem das taz zahl ich Logo zu sehen. Das ausgewählte Zitat aus einer E-Mail an die taz lautet: "Ich glaube, dass alle bei Ihnen sehr links sind und das ist traurig. MfG"
November 12, 2025 at 10:30 AM
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Selbst wenn ein Mieter gegen die überhöhte Miete vorgeht, hat der Vermieter nicht viel zu verlieren. Er muss die Miete reduzieren und das zu viel Gezahlte zurückerstatten. Bestraft, dass er sich nicht an das Gesetz gehalten hat, wird er nicht. 👉 taz.de/Wirkungslosi...
Ein Wohnhaus am Abend. Die eingeschalteten Lichter im Inneren leuchten durch die Fenster. Dazu der Text: Warum gibt es keine Strafen für raffgierige Vermieter? darunter: Die Immobilienpreise steigen weiter – keine Überraschung Warum wirkt die Mietpreisbremse nicht? Damit sollte der starke Anstieg der Mieten verhindert werden. Laut Gesetz darf der Preis bei Neuvermietungen höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen – und das auch nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind Auch die Möglichkeit, die Mietpreisbremse durch „Modernisierungen“ zu umgehen, ist streng geregelt: Es reicht nicht, das Bad neu zu machen, die Wände zu streichen und das Parkett zu polieren. Das alles wissen Vermieter, doch sie ignorieren es Unser Rechtssystem ermuntert sie zusätzlich, denn der Mieter muss seinen Vermieter rügen und verklagen, hohe ökonomische Risiken inklusive. Ein Individuum gegen die Rechtsabteilung eines Konzerns: Das ist immer eine schlechte Konstellation. Und wer will schon riskieren, dass der Vermieter einen loswerden will?
November 12, 2025 at 8:00 AM
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Guten Morgen!
Eine Karikatur: Markus Söder umarmt eine Ölheizung. Zwei Männer in bayerischer Jägertracht schauen sich das ganze an. Einer sagt: „Wenn er Ölheizungen umarmt, sind die bald tot. Das hat bei den Bäumen auch schon geklappt.“ Die Karikatur trägt den Titel: Heimliche Klimahelden. Heute: Markus Söder
November 12, 2025 at 6:00 AM
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Bei „Temptation Island“ erzählt ein Kandidat vom eigenen übergriffigen Verhalten. Die Produktion lässt das unkommentiert stehen. Doch wer Gewalt, Erniedrigung oder Übergriffigkeit als Teil der Show stehen lässt, übernimmt Mitverantwortung für deren Normalisierung. 👉 taz.de/Frauenfeindl...
1) Ein Foto von Aleks Petrovic. Dazu das Zitat: „Reality-TV lebt von Konflikten, aber nicht alles ist Unterhaltung.“ taz-Redakteurin Laura Verseck über den Sexismus-Skandal um Temptation Island-Kandidat Aleks Petrovic 2) „Wenn ein Kandidat offen über sexualisierte Grenzüberschreitungen spricht, wenn Frauen herabgewürdigt werden, wenn Männlichkeitsbilder reproduziert werden, die längst überholt sein sollten, dann sollte eine Produktion das nicht einfach laufen lassen.“ taz-Redakteurin Laura Verseck
November 11, 2025 at 6:25 PM
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Was bleibt vom Bündnis Sahra Wagenknecht ohne Wagenknecht an der Spitze? 👉 taz.de/Buendnis-Sah...
1) Ein Foto von Sahra Wagenknecht. Dazu der Titel: Wagenknecht kapituliert schneller als die Ukraine 2) „Bisher zehrte das BSW von der Strahlkraft ihrer Galionsfigur. Wenn Wagenknecht sich nun in die zweite Reihe zurückzieht, geht das nicht mehr. Das BSW könnte damit, zumindest im Bund, bald Geschichte werden.“ taz-Redakteur Daniel Bax über den Rückzug von Sahra Wagenknecht
November 11, 2025 at 12:26 PM
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Seit November regelt ein neuer Vertrag die Vergütung von Hebammen. Ursula Jahn-Zöhrens vom Deutschen Hebammenverband sieht darin große Probleme 👉 taz.de/!6128082/
Ein Foto einer Hebamme, die den Bauch einer schwangeren Person untersucht. Dazu das Zitat: „Wir haben die große Sorge, dass der neue Vertrag zu Engpässen und letztlich zu Schließungen ganzer Kreißsäle führt.“ Das sagt die freiberufliche Hebamme Ursula Jahn-Zöhrens. Sie warnt vor den Auswirkungen der neuen Bezahlungs- und Arbeitszeitregeln für ihren Beruf
November 11, 2025 at 8:30 AM
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Guten Morgen!
Zweipaneliger politischer Cartoon: Links zeigt ein COP30-Plakat 'Klimakonferenz' mit grünem Hintergrund, Windrädern, Solarpanels und E-Auto, während eine Person im Anzug desinteressiert 'Leck mich!' sagt. Rechts das gleiche Plakat, aber mit der Aufschrift 'Geldscheffel-Konferenz', worauf dieselbe Person nun interessiert 'Interessant!' reagiert.
November 11, 2025 at 6:00 AM
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Erst hat sie sich zurückgehalten, jetzt steht Trans-Frau Linn Bade im Rampenlicht. Auch, weil sie andere Menschen mit Behinderung ermutigen will 👉 taz.de/!6100084/
Ein Bild von Linn. Dazu ihr Zitat: „Ich habe mir gedacht: Du bist ja schon behindert, das muss ja nicht auch noch sein.“ Linn verdrängte lange ihre trans-Identität aus Angst, ihr Umfeld neben der Behinderung auch noch damit zu belasten. Doch dank Freund:innen wagte sie ihr Coming out. Man sieht Linns Katze, dazu das Zitat: „Ich möchte für andere das Vorbild sein, das mir früher selbst gefehlt hat.“ Erst hat sie sich zurückgehalten, jetzt steht Linn Bade im Rampenlicht. Auch, weil sie andere Menschen mit Behinderung ermutigen will.
November 10, 2025 at 3:00 PM
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🔍 Das Parlamentarische Kontrollgremium überwacht die Geheimdienste - ohne Linkspartei. Nach Heidi Reichinnek scheiterte auch Clara Bünger. Eine peinliche Aufführung der Union? 👉 taz.de/!6124323/ @kueppersbuschtv.bsky.social
November 10, 2025 at 1:09 PM
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Die saudische Desertrockband Seera besteht aus vier selbstbewussten Musikerinnen. Sind sie Vorbotinnen einer zarten Kulturrenaissance im Königreich? 👉 taz.de/!6123384/
Ein Foto der Rockband Seera mit ihren Instrumenten. Dazu das Zitat: „Wir machen keine Habibi-Songs. Es gibt Wichtigeres als Liebe“, sagt Thing von der saudischen Rockband Seera. Die Frauenband bricht mit ihrer Musik mit männerzentrierten, romantischen Klischees im arabischen Mainstream-Pop. Dem wohnt vor allem im patriarchalen Saudi-Arabien eine besondere Sprengkraft inne.
November 10, 2025 at 8:30 AM
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Sturm als Warnung: Direkt vor Beginn der #Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém fegt ein heftiger Tornado über das Gastgeberland. Und: Ein neues Finanzinstrument soll Gelder für den Erhalt der Tropenwälder auftreiben 👉 taz.de/!6115634/
Titelseite der taz (die tageszeitung) vom Montag, 10. November 2025: Hauptschlagzeile "Klimakonferenz in Brasilien eröffnet" über einem Foto von massiven Tornado-Schäden. Das Bild zeigt eine verwüstete Wohnsiedlung mit zerstörten Häusern, entlaubten Bäumen, Trümmern und beschädigten Fahrzeugen unter einem dramatischen Wolkenhimmel. Die Unterzeile lautet: "Sturm als Warnung: Direkt vor Beginn der Weltklimakonferenz in Belém fegt ein heftiger Tornado über das Gastgeberland."
November 10, 2025 at 7:00 AM
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Die Journalistin Dunja Hayali redet mit allen, auch mit AfDlern. Warum macht sie das? Ein Gespräch über Demokratie, Herkunft – und Boris Becker 👉 taz.de/!6110065/
Ein Bild von Journalistin Dunja Hayali. Dazu ihr Zitat: „Es gibt bei der Polizei solche und solche. Wie in allen Bereichen. Und wenn nur Idioten dort hingehen, dann wird das mit der Polizeigewalt und dem Racial Profiling nie besser.“ Hayali hatte überlegt, Polizistin zu werden Erneut ein Zitat von ihr: „Aber klar, wir können einfach alles, was Schwachstellen hat, beziehungsweise dysfunktional ist, abschaffen anstatt zu verbessern. Nur, dann schaffen wir uns selbst ab“, sagt Journalistin Dunja Hayali im taz-Interview.
November 9, 2025 at 7:00 PM