novus dies, idem aquilae
Von hier fortzugeh’n,
Auf ewig frei zu sein,
Als Schatten zu kräh'n.
In so mancher Stunde
Denke und ersehne ich‘s,
Alles auf einmal zu sein
- und gleichzeitig nichts.
Von hier fortzugeh’n,
Auf ewig frei zu sein,
Als Schatten zu kräh'n.
In so mancher Stunde
Denke und ersehne ich‘s,
Alles auf einmal zu sein
- und gleichzeitig nichts.
Von hier fortzugeh’n,
Wie beständige Erde,
Still nie mehr aufzusteh’n.
Ich stelle mir oft vor,
Von hier fortzugeh’n,
Wie Denken und Ideen,
Nur in Köpfen zu gescheh’n.
(3/4)
Von hier fortzugeh’n,
Wie beständige Erde,
Still nie mehr aufzusteh’n.
Ich stelle mir oft vor,
Von hier fortzugeh’n,
Wie Denken und Ideen,
Nur in Köpfen zu gescheh’n.
(3/4)
Von hier fortzugeh’n,
Brennend vor Feuer
Als Asche zu vergeh’n.
Ich stelle mir oft vor,
Von hier fortzugeh’n,
Als Saat und Samen
Ewiges Leben auszusäen.
(2/4)
Von hier fortzugeh’n,
Brennend vor Feuer
Als Asche zu vergeh’n.
Ich stelle mir oft vor,
Von hier fortzugeh’n,
Als Saat und Samen
Ewiges Leben auszusäen.
(2/4)