Kolja J. Kurzer
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sotensional.bsky.social
Kolja J. Kurzer
@sotensional.bsky.social
Sociology, Philosophy, Processist, Neocybernetic, Active Inference.
Bass & Guitar.
Verden, Göttingen, Braunschweig.
{he/him} Born 353 ppm.

https://linktr.ee/Sotensional
Heute noch ein Vortrag, diesmal mit @nijel-ivanov.bsky.social

Es geht um die Transitionen die Avatare ermöglichen. Es wird eine Typologie von Player-Avatar-Relations aufgenommen und einige Transitionen zwischen diesen und die Rückwirkung auf die Spieler an einem Fallbeispiel erörtert.

#dgs2025
September 25, 2025 at 5:59 AM
Morgen halte ich einen Vortrag:

Zum Nutzen von Active Inference für die Simulaton in der Soziologie.

Mittwoch zwischen 14:15 und 17:00 auf der Sektionsveranstaltung der Sektion Modellbildung und Simulation.
September 23, 2025 at 3:23 PM
Reposted by Kolja J. Kurzer
Ich würde gerne einen länger angelegten Lesekreis auf YouTube zu dem Buch starten. Jemand Interesse?
August 11, 2025 at 10:29 AM
Mich hatte das Starlink dazu gebracht da eine Drohnenkonfiguration über Rom zu erblicken.. sehr beunruhigende Vorstellung wenn das waffenfähige Geräte wären.
August 14, 2025 at 7:41 PM
Das Vorgehen durch Spuren auf die zumeist unsichtbar bleibenden Medien rückschließen zu lernen ist zentrales Anliegen; dabei wird über Enthüllungsarbeit das latente, das unsichtbar-bleibende - Wasser in dem die Fische schwimmen - sichtbar gemacht, und so ein kritisches Potenzial geöffnet. 12/12
August 14, 2025 at 6:38 PM
(6) Das Programm der Medienphilosophie des Digitalen wird abgesteckt. Kernaufgabe von Medien ist das "Verbinden des Heterogenen". 11/12
August 14, 2025 at 6:38 PM
(5)Gedanken zum Verhältnis von Verstehen und Verstehens-freier Operativität für das in der Welt-Sein von Menschen in Hybriden mit künstlicher Intelligenz, sowie Gedanken zum zunehmenden Blackboxing durch Benutzeroberflächen weiten die Diskussion aus. 10/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
Hier wird auch ein de-hermeneutischer Impuls aus der sinn-freien, verstehens-freien Operation von Symbolen angeschnitten. 9/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
(4) Daten werden als eine symbolische Form (Cassirer) gefasst, die zunehmend auch zu einer Metamorphose der Welt in eine maschinenlesbare Welt; welche "eine 'Maschinenoperabilität des Datenuniversums'" nach sich zieht. 8/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
Diese drei bezeichnet Krämer als "Digitalität avant la lettre".
Sie erlauben uns das Digitale vom Computer abzulösen und deutlich weiter und früher zu beobachten. 7/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
Das Rechnen mit Zeichen statt mit Zahlen, sowie die Programmierung als Form symbolischer Maschinenkonstruktion sind zwei weitere frühe Vorläufer der Digitalität. 6/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
Weiter wird hier das Datenbankprinzip eingeführt und gegen das Prinzip des Narrativ gestellt. Die Anordnung nach Alphabet erlaubt es disparates neu zu verknüpfen; ist damit früher Vorläufer der digitalen Netzwerk-Strukturierung. 5/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
‚Binäralphabet‘; und der Eigenname von al-Chwarizmi, des persischen Gelehrten, der das indische dezimale Positionssystem und das schriftliche Rechnen in Europa einführte, stand dem Begriff ‚Algorithmus‘ Pate" 4/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
(3) Im Kern-Kapitel stellt sie die "embryonale Digititalität des Alphanumerischen" heraus. Ein Highlight: "Leibniz erfundene Dualzahlensystem auch ‚Binäralphabet‘; und der Eigenname von al-Chwarizmi, des persischen Gelehrten,
Ein Highlight: "Leibniz erfundene Dualzahlensystem auch 3/12
August 14, 2025 at 6:37 PM
(1) Sie dankt im ersten Abschnitt dem Projekt einer Kritik des Digitalen - im Gestus Kants und der meisten Philosophie - ab und zielt auf ein Beschreiben und Begreifen.
(2) Krämer arbeitet die Unterscheidung alphabetische Literalität / digitale Literalität heraus. 2/12
August 14, 2025 at 6:36 PM
Ich würde gerne einen länger angelegten Lesekreis auf YouTube zu dem Buch starten. Jemand Interesse?
August 11, 2025 at 10:29 AM