Es hat sehr viel Spaß gemacht 🤩, ich freue mich schon, nächste Woche die fertige Episode zu hören!

Danke schön!

Wir freuen uns riesig, auch in den kommenden Jahren Grundlagenforschung zu einem so wichtigen Thema leisten zu dürfen – und weiter zu zeigen, wie komplex und manchmal auch widersprüchlich Humandifferenzierungen funktionieren.
Zur Pressemitteilung: presse.uni-mainz.de/johannes-gut...

Wir danken der DFG, der @unimainz.bsky.social, dem IEG Mainz und allen, die mit unglaublich viel Energie an unserem Antrag gearbeitet haben. Ohne euch wäre das nicht möglich!

Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank für den Repost 😍

Hills is one of the most prominent voices in fandom studies. He was Professor of Fandom Studies at Huddersfield University and is Honorary Professor at the University of Bristol. His publications include the influential Fan Cultures (Routledge 2002).

Further information: buff.ly/BKp207i

Theresa Schweden hat sich angeschaut, wie Namen in diesem Kontext verwendet werden.

Zur Publikation: buff.ly/lfXpJfB

Yana Prinsloo spricht in der Folge über Arbeitspraktiken der deutschsprachigen Freien Szene.
Hier erfahrt ihr mehr: humandifferenzierung.uni-mainz.de/blog/theater...

#Theater #FreieSzene #Theaterarbeit #Theaterwissenschaft #Kultur

Knappe Kulturetats und Ressourcen sowie ein ständiger Innovations- und Wettbewerbsdruck kommen hinzu. Arbeiten von Projekt zu Projekt, unsichere Einkommen, prekäre soziale Absicherung bestimmen oft die Arbeitsrealitäten.

In einem Sprechworkshop bereiteten wir uns auf Vorträge und vor allem die Disputationen vor und in einem Karriereworkshop erfuhren wir, wie es nach der Promotion weiter gehen kann.

Und natürlich haben wir gemeinsam gearbeitet, gegessen und eine schöne Zeit verbracht!

Wir haben uns daher noch einmal gemeinsam eine Auszeit genommen, um Inspiration und Inputs für die letzten Monate des Jahres zu sammeln. Zusammen haben wir in einem Schreibworkshop gegenseitig Tipps gegeben und mehr über Zeitmanagement und Motivation erfahren.

Dieser Gedenkstein soll an das Leid dieser Frauen und aller Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Er soll uns gleichzeitig mahnen, Unrecht gegenüber Menschen in keiner Form hinzunehmen, sondern ihm mutig entgegenzutreten.

Sie waren auf dem Marsch von Lippstadt in das KZ Bergen-Belsen, wo sie getötet werden sollten. Als billige Arbeitskräfte für die Rüstungsindustrie waren sie aus dem KZ Auschwitz nach Lippstadt geholt worden.