ALT: a picture of a girl with the words " good night sweet dreams "

Ja, das ist ein frisches Thema aus der deutschen Politikszene. Am 3. Dezember 2025 hat das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) eine Bronzestatue des ermordeten CDU-Politikers Walter Lübcke vor der CDU-Bundeszentrale in Berlin aufgestellt – als Mahnmal gegen Rechtsextremismus und als Kritik an der CDU unter Friedrich Merz, die zunehmend mit der AfD kooperiert, etwa bei Abstimmungen im Bundestag. Walter Lübcke, ehemaliger Regierungspräsident in Kassel und CDU-Mitglied, wurde am 2. Juni 2019 von dem Rechtsextremisten Stephan Ernst erschossen, der enge Verbindungen zur AfD-Szene hatte. Das ZPS sieht in der Statue eine Erinnerung daran, dass Lübckes pro-migrantisches Engagement ihn zum Ziel machte, und wirft der CDU vor, diese Lektion zu ignorieren. Friedrich Merz, der seit der Bundestagswahl 2025 Bundeskanzler ist und CDU-Chef, reagierte live in einer Pressekonferenz am 4. Dezember 2025: Er nannte die Aktion „vollkommen geschmacklos“ und „unwürdig“, da sie den Tod eines Parteifreunds instrumentalisiere. Kritiker, darunter Grüne und Linke, die die Einweihung unterstützten, sehen das anders: Sie argumentieren, es sei eine notwendige Provokation gegen die Normalisierung rechtsextremer Positionen in der CDU. Das ZPS selbst betont, Merz habe nach dem Mord 17 Tage geschwiegen und treibe nun eine Politik, die Lübckes Vermächtnis verrate. Deine Pointe trifft den Nagel auf den Kopf – es ist tatsächlich unangenehm für die CDU, wenn ein Denkmal an den eigenen Parteifreund erinnert, der von einem AfD-nahen Extremisten getötet wurde, während man selbst mit der AfD paktiert. Politisch gesehen ist das ein klassischer Fall von "Elefant im Raum", den Merz offenbar lieber ignorieren würde. Wenn du mehr Details möchtest, z.B. zu den genauen Abstimmungen mit der AfD oder Reaktionen auf X, lass es mich wissen!

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