Auch Staatssekretärin Christina Henke besucht die Messe ist überzeugt: „Die ABI Zukunft Berlin ist ein lebendiger Ort der Begegnung, an dem sich junge Menschen orientieren und ihre beruflichen Chancen entdecken können. Hier öffnen sich Türen für den nächsten Karriereschritt!“ 2/2

In Kladow entstehen mit dem Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk zwei Intensivwohngruppen und eine Kleingruppe mit pädagogischer und psychologischer Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Ein wichtiger Schritt, um jungen Menschen Stabilität, Sicherheit und neue Perspektiven zu geben. 3/3

Unser Platzausbauprogramm stärkt spezialisierte Angebote u.a. an der Schnittstelle zur Psychiatrie für Jugendliche in akuten Krisensituationen und für unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Rund 87 neue Plätze wurden bereits geschaffen oder befinden sich im Ausbau. 2/3

Staatssekretärin Christina Henke überreicht Kleff und Seidel heute das Verdienstkreuz und dankt ihnen: „‘Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ ist ein einzigartiges Projekt, das jungen Menschen zeigt, wie wichtig Respekt, Vielfalt und demokratisches Miteinander sind.“ 3/3

Rassismus und Diskriminierung haben keinen Platz an unseren Schulen. Damit junge Menschen in einem sicheren, respektvollen Umfeld lernen können, braucht es klare Strukturen und Engagement. Das Netzwerk stärkt bundesweit 4.800 Schulen mit über 2,5 Mio. Schüler/-innen. 2/3

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Armut ist ein strukturelles Problem, das strukturierte Lösungen erfordert. Als Vorsitzender der Landeskommission gegen Kinderarmut fordert Liecke ein enges Unterstützungsnetz – eine zentrale Rolle spielt dabei die Koordinationsstelle für Kinderarmutsprävention der Bezirke. 3/3

Rund 200 Fachkräfte aus Schule, Jugendhilfe, Wissenschaft und Verwaltung tauschen sich heute darüber aus, wie Armutsfolgen in der Bildung reduziert und Benachteiligungen abgebaut werden können. Jugendstaatssekretär Falko Liecke unterstreicht die Dringlichkeit dieser Aufgabe. 2/3

Rund 200 Fachkräfte aus Schule, Jugendhilfe, Wissenschaft und Verwaltung tauschen sich heute darüber aus, wie Armutsfolgen in der Bildung reduziert und Benachteiligungen abgebaut werden können. Jugendstaatssekretär Falko Liecke unterstreicht die Dringlichkeit dieser Aufgabe. 2/3

Auf dem Fachtag #JugendarbeitAnBerlinerSchulen gibt Staatssekretär Falko Liecke Ausblick auf geplante Verbesserungen: „Das Antragsverfahren wird einfacher & das Verteilmodell der Fördersummen überarbeitet. So stellen wir sicher, dass die Fördersummen dauerhaft gesichert sind.“2/2

„Wir sind in der inklusiven Beschulung noch lange nicht da, wo wir hinwollen. Um dem Wunsch- und Wahlrecht der Eltern gerecht zu werden, wird in allen Bereichen der Berliner Schule der Gedanke der inklusiven Schulentwicklung mitbedacht", so Kühne. Mehr dazu in den Slides⬇️ 2/2

Dabei war Staatssekretär Torsten Kühne, der in seiner Laudatio für die Landesbesten den Stellenwert der dualen Ausbildung unterstrich: „Sie alle zeigen, wie viel Stärke und welche Möglichkeiten in der dualen Ausbildung stecken – durch Ihr Können und Ihr Engagement.“ 2/2

Torsten Kühne: „Wir müssen Weiterbildung als selbstverständlichen Teil des Erwerbslebens stärken. In Berlin unterstützen wir Weiterbildung mit digitalen Lernformaten bis hin zu Qualifizierungen in Betrieben. Die Nationale Weiterbildungsstrategie gibt dafür einen wichtigen Rahmen.“ 3/3