Dieter Schlabonski
banner
schlabonski.bsky.social
Dieter Schlabonski
@schlabonski.bsky.social
Lorry driver, model railway enthusiast, perpetual ukulele beginner. er/he. de/en.
All creatures welcome—except fascists, sexists, racists, and similar assholes.

No alt text, no repost.
Follows are personal, Unfollows aren’t.
Only authentic WITH the typos.
Trotzdem boykottieren. Mach ich auch seit Jahren so. Merkt keiner.
November 27, 2025 at 9:45 PM
Denn ich verband ihn so gewandt, daß man seinen Streckverband erst nach Stunden löste, als man einen Seitenschneider fand – Erste Hilfe!

Moin Schuli :-)
November 27, 2025 at 9:30 PM
Oh, na gottseidank, BMW. Könnt ihr ja weiterhin guten Gewissens das Straßenbild mit seltsamen Geschwüren verschandeln und die Quandts noch reicher machen, so ein Glück.
November 27, 2025 at 5:59 PM
Reposted by Dieter Schlabonski
👎
Bezahlschrankenartikel bitte bereits in der Ankündigung als solche kennzeichnen! Danke, das verhindert Energieverschwendung, Verärgerung der User und Leserschwund. 💡
November 18, 2025 at 8:07 AM
Niemand wird je zugeben, daß das ein Fehler war.
November 27, 2025 at 9:06 AM
Hör ich mir später mal an. Lohnarbeit wartet.
November 27, 2025 at 8:17 AM
... ist es mindestens creepy, sie dazu überreden zu wollen. Und diese Botschaft transportieren diese Songs eben nicht, sondern beim flüchtigen Hören eher das Gegenteil.

Und ja, wahrscheinlich überschätze ich meinen Einfluß da drastisch, das ist mir auch klar. Egal. :-)

6/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
Ich kann bei den Zuhörern (absichtlich nicht gegendert) diese Reflexion nicht voraussetzen. Damit laufe ich Gefahr, mit dem Singen dieser Songs ein Mindset zu normalisieren, das falsch ist. 15- oder 16-Jährige sind keine Sex- oder Romantikobjekte, und wenn sie nicht bleiben will, ...

5/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
Die kam erst am Ende meiner ersten langjährigen Beziehung so mit 24, 25 rum.

Und es ist nun nicht so, daß ich mich für mein 16-jähriges Ich schäme – warum auch, er hat ja nichts Böses getan diesbezüglich –, aber das Problem, das ich mit Texten wie WDYTYG, S16 oder L15 sehe, ist halt:

4/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
... daß ich mit 15, 16, 17 mich mit dem Ich-Erzähler von WDYTYG identifiziert habe. Freilich ohne das je ausgelebt zu haben oder auch nur auf die Idee gekommen zu sein – ein Umstand, den ich aber vermutlich mehr den starken Mädchen und Frauen bei mir zu verdanken habe als eigener Reflexion.

3/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
Ohne Ich-Erzähler ist da jedenfalls mehr Interpretationsspielraum drin, das stimmt schon. Und das ist, wo ich drüber nachdenke, auch mein Problem mit WDYTYG: Nicht, daß ich Mark Knopfler unterstelle, so ein Typ wie der Ich-Erzähler zu sein (ich weiß nichts über sein Privatleben), sondern ...

2/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
Little 15 hab ich so lange nicht mehr gehört oder gesungen, daß ich erstmal den Text nachlesen mußte. Und hups, ich lese es jetzt als Song an einen 15-Jährigen, der eine (wie auch immer geartete) Beziehung zu einer erwachsenen Frau hat.

Was nicht weniger problematisch wäre. :-)

1/6
November 27, 2025 at 8:16 AM
WDYTYG höre ich nach wie vor gern, weil Knopfler einfach ein Gott an der Gitarre ist. Ich bin aber alles andere als ein Gott an der Ukulele, also fällt das Argumrnt fürs Singen weg ;-)

2/2
November 27, 2025 at 7:29 AM
Dagegen plädieren tu ich ja auch nicht. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung, was man hört/singt und was einem zu cringe ist. Und Sachen wie „The Painter“ von Chris DeBurgh z.B. sind so over the top, daß wohl jeder den schwarzen Humor erkennt, das ist dann für mich auch wieder fein. 1/2
November 27, 2025 at 7:29 AM
Am Laberfeuer ist Relevanz nicht wirklich wichtig. (Und ja, da wird natürlich auch sehr cringeïges Zeug gesungen, aber halt nicht von mir.)

Man kann da ja durchaus verschiedener Ansicht sein. Hauptsache, man denkt überhaupt mal drüber nach.

Machen nicht viele :->
November 27, 2025 at 6:48 AM
Und auch Songs übers Scheitern von Beziehungen, ohne daß da Gewalt (oder auch nur eine Ahnung davon) mitschwingt: „I Call Your Name“ von A-ha, „Train in the Distance“ von Paul Simon, „It Couldn’t Happen Here“ von den Pet Shop Boys, „Romeo and Juliet“ von, ach kuck, den Dire Straits. Geht doch.
November 27, 2025 at 4:13 AM
Ja. Ich mag ihn aber trotzdem nicht mehr singen. Sweet Sixteen und Little 15 auch nicht. Es gibt genug gute Songs ohne problematische Message da draußen.
November 27, 2025 at 4:07 AM
Ging mir neulich ähnlich mit „Where Do You Think You’re Going“ von den Dire Straits. Akkorde rausgesucht, ein paarmal gespielt, und dann „Moment, was für einen übergriffigen Scheiß singe ich hier eigentlich?“.
November 27, 2025 at 1:44 AM
Oh, that would be evil.
November 27, 2025 at 1:08 AM
Hint: It’s a dot.
November 26, 2025 at 6:19 PM
Where’s the fun in that?
November 26, 2025 at 4:29 PM
Und die Zurrgurte waren auch am Ziel noch fest, da hatte sich also über die ca 400 km nichts mehr bewegt.

3/3
November 26, 2025 at 4:22 PM
Was blieb mir übrig? Beide Gurte wieder festgezurrt, weiteres Knistern, Knacken und Rutschen inkaufnehmend. Da der Kram nach innen kippte, bestand ja keine Gefahr für die Umgebung.

Die Bilder sind dann beim Entladen entstanden. Auch ohne Gurte blieb der Holzhaufen auf dem Stapler.

2/3
November 26, 2025 at 4:22 PM