Globale Gesundheit ist eine gemeinsame Verantwortung. Eine geschwächte WHO bedeutet, dass lokale Gesundheitsprobleme zu globalen Krisen werden können. Wir brauchen Verlässlichkeit, Solidarität und nachhaltige Finanzierung – jetzt mehr denn je.

Die plötzliche Streichung von Mitteln gefährdet Millionen Leben – ohne Übergangspläne, ohne Rücksicht auf Menschenrechte oder ethische Prinzipien. Besonders betroffen: #Impfprogramme, #Notfallvorsorge, #Mutter-Kind-Gesundheit, #Malaria, #Tuberkulose.

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Neugierig geworden?
Hier geht's zur vollständigen Studie: doi.org/10.1037/hea0...
Ich freue mich über Rückmeldungen und Diskussionen!
#Menstruation #Endometriose #Gesundheitspsychologie #Wissenschaftskommunikation

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Was können wir tun?

Bildung über Menstruation und Endometriose fördern

Offene Gespräche in Schulen, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft ermutigen

Stigmatisierung abbauen und Empathie stärken

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Fazit:
Menstruationsbeschwerden sind kein Tabu.
Unsere Studie zeigt, dass gesellschaftliche Einstellungen einen großen Einfluss darauf haben, ob Frauen über ihre Schmerzen sprechen.
Es ist Zeit, das Schweigen zu brechen.

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Warum ist das wichtig?
Das Schweigen über Menstruationsschmerzen kann zu verspäteten Diagnosen und unzureichender Behandlung führen.
Offene Gespräche könnten helfen, die Lebensqualität vieler Frauen zu verbessern.

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Ergebnisse:
Wir fanden heraus, dass wahrgenommene öffentliche Stigmatisierung von Menstruation mit höherer Selbststigmatisierung, negativeren Einstellungen und geringerer wahrgenommener Verhaltenskontrolle verbunden ist.
Dies führt dazu, dass Frauen seltener über ihre Beschwerden sprechen.

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Unsere Methode:
In einer Online-Umfrage mit 776 Teilnehmerinnen haben wir untersucht, welche Faktoren beeinflussen, ob Frauen über Menstruationsbeschwerden sprechen.
Dabei haben wir die Theorie des geplanten Verhaltens und Stigmatheorien kombiniert

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Hintergrund:
Endometriose ist eine chronische gynäkologische Erkrankung, die oft mit starken Menstruationsschmerzen einhergeht.
Im Durchschnitt dauert es 7 Jahre, bis eine Diagnose gestellt wird – Menstruationsstigma könnte ein Grund für diese Verzögerung sein.

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Worum geht's?
Wir haben untersucht, warum viele Frauen trotz starker Menstruationsschmerzen zögern, darüber zu sprechen – sei es mit Freund:innen, Kolleg:innen oder Ärzt:innen.