"Pretend it's a city"-Rewatch und die erneute Feststellung, dass Fran Lebowitz einer der lustigsten Menschen auf diesem Planeten ist.

Ich bin mal faul und kopiere den Ankündigungstext hier rein 😁

Ach wie lieb, danke! Und ich werde im November eine neue Ausgabe schreiben - versprochen!

Ich befürchte, das wird an dieser Stelle etwas zu ausführlich, das zu erklären. 🫣 Ich versuche es aber gerne, wenn es dann erschienen ist!

Hier gibt es mehr Infos. In dem Buch geht es darum, wie Ökonom*innen alle Bereiche unseres Lebens beeinflussen und wie sie zur einflussreichsten Gesellschaftswissenschaft der Welt werden konnten.

Wie lieb, danke! Ich war leider nicht da, bin aktuell noch im Arbeitsstress. Aber super schöner Text :)

Die Arbeit wird häufig als Erklärung für Trumps Wahlerfolg verwendet und passt einfach sehr gut in den Zeitgeist.

Andere Kandidat*innen die ich für realistisch halte:

Susan Althey (Auktionstheorie)
Michael Woodford (Geldtheorie)
Pickett, Zucman, Sáez (Ungleichheit)

Die drei haben insbesondere mit ihrem Paper "The China Syndrom" die Auswirkungen des chinesischen WTO-Beitritts auf die US-amerikanische Wirtschaft analysiert und gezeigt, wie mehr Handel dazu führen kann, dass einige Menschen verlieren, obwohl im Akkrekat beide Länder besser gestellt sind.

Grace Blakeley – Die Geburt der Freiheit aus dem Geist des Sozialismus
Ingrid Robeyns – Limitarismus
Ursula K. Le Guin – Freie Geister

John Cassidy – Capitalism and its Critics
Karl Polanyi – The Great Transformation
Clara Mattei – Die Ordnung des kapitals
Philip Mirowski – Untote leben länger
Felwine Sarr – Afrotopia
Dipo Faloyin – Afrika ist kein Land
Emma Holten – Unter Wert
Nancy Fraser – Der Allesfresser