Anton Prettenhofer
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Anton Prettenhofer
@prettenhofer.bsky.social
Arbeitspsychologe | Graz | Aufmerksam bei: #Kultur #Politik #Demokratie #Soziologie #Geschichte #Archäologie #Klimawandel #Gerechtigkeit #Architektur #Musik #Literatur #Ägypten #Sozialpsychologie #Philosophie #Mitarbeiterbefragung #Wein #Informel
Endlich Ordnung im Chaos.
December 6, 2025 at 3:43 PM
Kammeraden im Speck.
November 6, 2025 at 9:49 PM
Harald Mahrer: Endlich: mehr Gehalt in der Politik!
November 6, 2025 at 9:46 PM
Ist das Satire?
October 25, 2025 at 5:58 AM
Gibt es da noch weitere prominente Beispiele derartiger (auch gescheiterter) Verhinderungsstrategien, die Ihnen einfallen? Ich denke z.B. an Neue Donau und Mahü.
October 13, 2025 at 7:06 AM
Ich hoffe nicht, dass diese Info dem Motto folgt "Schiri, wir wissen wo dein Auto steht."
October 10, 2025 at 7:13 AM
Eine Paradoxie bleibt eine Paradoxie, mit und ohne Bezugsrahmen.
September 17, 2025 at 11:03 PM
Die Behauptung, das nichts total eindeutig sei, widerspricht sich selbst. Empfehle, etwas mehr darüber nachzudenken. #Relativismus
September 17, 2025 at 5:50 PM
Die Voraussetzungen sind keine Wunderdinge, sondern bessere Rahmenbedingungen: planbare Dienste, faire Bezahlung, Digitalisierung, einheitliche Qualitäts-, Versorgungs- und Finanzierungsstandards österreichweit inkl. einheitlichem (flexiblen) Personalschlüssel. Alles keine Raketenwissenschaft.
September 10, 2025 at 11:32 AM
Ich glaube einfach, dass das alles zu abstrakt ist, um flächendeckenden Widerstand, Unmut zu erzeugen. Wenn man Menschen auf die Palme bringen möchte, sind Erzählungen über "Ausländer", die wenn auch nur 10 Euro Sonderunterstützung "einfach so" bekommen, viel lohnender.
September 9, 2025 at 4:36 PM
Natürlich ist es ein realer Kaufkraftverlust. Nur glaube ich, dass die gesamte Mechanik&geringe Transparenz keinen großflächigen Widerstand erzeugt. Kaum eine/r wird die Erwartungen an eine vollvalorisierte Pension exakt ausrechnen und bei geringerer Pensionssteigerung das Delta beschreiben können.
September 9, 2025 at 2:33 PM
(4/4) Das gilt aber nur, wenn die Ungerechtigkeit klar gesehen wird. Und das ist in diesem Fall nicht wirklich gegeben.
Fazit: Meiner Meinung nach würde eine geringer ausfallende Pensionssteigerung, wenn sie gerecht strukturiert und begründet ist, keine flächendeckende Unpopularität erzeugen.
September 9, 2025 at 2:06 PM
(3/4) Wenn ich als gleichberechtigte Person in der gleichen Situation klar weniger als mein Gegenüber bekomme, entsteht Empörung und Wut. Dazu ein illustratives Video eines leider schon verstorbenen Verhaltensforschers www.youtube.com/watch?v=meiU...
Two Monkeys Were Paid Unequally: Excerpt from Frans de Waal's TED Talk
YouTube video by TED Blog Video
www.youtube.com
September 9, 2025 at 2:05 PM
(2/4) Nur ist eine Pensionssteigerung unter dem Index nicht ein Wegnehmen, sondern ein geringeres Dazubekommen. Da sieht es wieder anders aus. Hier ist das subjektive Gerechtigkeitsempfinden wichtig. Nachvollziehbar ungerechte Behandlung triggert stark negative Emotionen.
September 9, 2025 at 2:05 PM
(1/4) Die Ergebnisse der Verhaltensforschung / Verhaltensökonomie zeigen, dass der Schmerz eines Verlusts emotional etwa doppelt so stark ist wie die Freude über den gleich großen Gewinn (Verlustaversion). Das bedeutet, dass Wegnehmen grundsätzlich Aversion auslöst.
September 9, 2025 at 2:05 PM
Erde gut, alles gut. #AUTCYP
September 6, 2025 at 8:32 PM