Ich stelle es mir für ein Satire-Magazin echt schwer vor, wenn inzwischen Ereignissen kaum mehr satirische Aspekte hinzugefügt werden können. Wie geht ihr damit um....?

Pro-Tip: jeder weiß ja, dass erst Weihnachten ist, wenn Hans Gruber vom Nakatomi-Tower fällt. 😉

Weihnachtsfilm:

....es die FIFA wie gesagt ja vormacht, indem sie selbst politisch agiert.

Ich rufe also jeden Sportler, der unter dem Dach der FIFA agiert, es der FIFA nachzutun und nicht länger diesem Wahnsinn mit Schweigen zu begegnen. (6/6)

....mit solchen Fragen unmittelbare Bedrohungen einhergehen.

Fall ich Profisportler unter dem Dach der FIFA wäre, würde mich so ein Agieren wohl animieren, über einen Jobwechsel nachzudenken. Aber das muss nicht sein, weil.... (5/6)

Gleichzeitig agiert die FIFA damit durch und durch politisch.

Sie kann daher nicht länger von Sportlern, die unter dem Dach der FIFA agieren, verlangen, unpolitisch zu sein, sondern es ist in meinen Augen sogar eine unbeabichtigte Aufforderung, politisch zu sein, das weil..... (4/6)

Damit zeigt die FIFA in meinen Augen ihr zutiefst korruptes Gesicht (so als hätte es noch eines weiteren Beweises bedurft). (3/6)

Die FIFA verleiht Donald Trump also einen sogenannten "Friedenspreis", das, obwohl dieser Mensch gerade so ungefähr das Gegenteil davon tut, als irgendwie Frieden zu stiften. (2/6)

Die FIFA hat's ja damit mit ihrem eigenen politischem Engagement vorgegeben, wenngleich auf die in meinen Augen niederträchtigste Weise:

Sportler sind eigenständige Wesen und zur Äußerung ihrer eigenen politischen Überzeugung in der Lage.

Die FIFA kann sich politischen Meinungsäußerungen also nicht länger verschließen.

Ich rufe also alle Fußballsportler und aller Vereine, die unter der FIFA organisiert sind, dem Beispiel der FIFA zu folgen, politisch zu werden.

Da bin ich mal gespannt.....😋

....allerdings nicht selbst gekocht. Hier geht's heute Abend hin:

www.kucherslandhotel.de/genuss-resta...

I understand that it's difficult to say. In this case, I was thinking of the USA.

Dummheit und Skrupellosigkeit stellen, finde ich, eine überaus zerstörerische Mixtur dar, erst recht, wenn sie sich an einer, wie in diesem Fall, besonders einflussreichen Position manifestiert.