wie auch immer. es sind wenige. aber kämpfen geht immer, egal wie. jedes ist anders.

neee, geht weiter. moin 🫡😶‍🌫️

ja. einfach ja. und jetzt?

was kommt, wissen wir abstrakt schon eine zeit lang. wie sagen viele so sakrosankt? ins handeln kommen?
ich sehe entsetzen und lähmung bei uns, bei mir. das hat doch iwie was mit erfahrung, mit massivität der ereignisse, mit unserer verfassung zu tun. denn: haben wir das vorher nicht gepeilt ?!

deshalb fridays for freedom:

bsky.app/profile/riot...

aggressive kriege sind keineswegs lächerlich
nirgendwo; nato ist nie lächerlich gewesen. und interessengeleitete politik auf allen seiten stellen die alibis aller mächtigen „spiele“ mit menschen. unsere vorgeblichen verteidigungsbedürfnisse implizieren unverhältnismäßige zwangsmaßnahmen an menschen.

oooh, es triggert bereits bei passiv-agressiv. ja, lähmung ist‘s, die solches verhalten erzeugt! 😡

ich auch 🖤🥲💜.

lieber haya, yam yam. 🫠

er kommt nicht einfach so zum „ausbruch“, weil die staatlichen repressionsmechanismen und machtverhältnisse sich ja nicht etwa ändern, wenn etwa profitraten sinken :/

die kap. krise schafft diskriminierung halt konsequenter, setzt vorhandene fort, spitzt faschismus halt deutlichst zu. ich gehe sogar soweit zu sagen. kapitalismus ist immer latent/subtil faschistisch.

qualitativ ist kein unterschied imo in der interdependenz zwischen kapital und staat bzgl. herrschaftslogik. das verhältnis ist stets ungebrochen. ich sehe da klare zusammenhänge zw. kapitalismus und faschismus grundsätzlich und zwar in der form des autoritarismus.

Kapitalismus abschaffen.

was als konjunktiv auch retrospektiv bedeuten würde: bürgerlich gesellschaften sind faschistoide/faschistische gesellschaften?
wäre da wieder die frage nach der definition von faschismus. meine taugt nicht (mehr). aber ich habe keine trennscharfe.

wobei …, ach was 😴🥰