Wir könnten schon weiter sein, doch statt Lösungen zu suchen, hat die Union wertvolle Zeit verschwendet.

Es ist gut, dass der Industriestrompreis kommt. Es reicht jedoch nicht. Wirtschaftsministerin Reiche muss in Brüssel dafür sorgen, dass die Industrie wirklich entlastet wird.

Meine Rede zur Stromsteuersenkung. Warum die Union nach einem ganz langen Anlauf kneift!

Die Hälfte des “Sondervermögens Infrastruktur und Klimaneutralität” wird weder für Infrastruktur noch für Klimaneutralität bereitgestellt. Stattdessen werden davon teure Wahlgeschenke bezahlt.

Die Regierung sollte die Abscheidung von CO2 an Gaskraftwerken aufgeben. So viele Expert*innen sagen, das sei teurer Unsinn, aber die Koalitionsfraktionen haben sich komplett darin verbissen.

Auch wenn die Senkung der Netzentgelte Auswirkungen auf die Strompreise haben wird, wird die Senkung um 2,8ct nicht 1:1 ankommen. Das hat die Anhörung zu den Übertragungsnetzkosten noch einmal klargemacht.

Der Emissionshandel bietet Planungssicherheit, Verlässlichkeit, Arbeitsplätze und Klimaschutz. Genau deswegen muss er jetzt verteidigt werden.

Warum nicht immer Politik die alleinige Verantwortung trägt und was ich an manchen Unternehmensstrategien kurzsichtig finde, darüber habe ich mit Phoenix gesprochen.

Gitta Connemann stellt falsche Tatsachenbehauptungen gegenüber Habeck und dem alten Wirtschaftsministerium auf. Die Regierung sollte das Parlament nicht anlügen.

Die CDU zeigt, dass sie nichts aus dem Scheitern anderer konservativer Parteien in Europa gelernt haben. Es braucht eine klare Abgrenzung zu Rechtsextremen. Das ist wichtig für unsere Demokratie.

Kommen da noch richtige Zahlen, liebe Bundesregierung oder bleibt es bei 1000€ Unterstützung für die energieintensive Industrie?

Anhörung im Bundestag zeigt auf: Mehrheit der Expert*innen sind gegen die Nutzung von CCS für Gaskraftwerke. Ein klares Signal, dass die Bundesregierung zum Handeln auffordert.

Die Gasspeicher sind historisch schlecht gefüllt und die Union arbeitet sich lieber weiter an Robert Habeck ab.

Anstatt eines Schlingerkurs braucht es Planungssicherheit. Deswegen muss auch am Verbrenner-Aus festgehalten werden.

Geht es jetzt ernsthaft um die Wurst? Ich befürchte ja, auch für die Bundesregierung.

Das macht mir Sorgen. Gewässer im Norden Brandenburgs sind deutlich zu stark mit Ewigkeitschemikalien belastet. Aufgrund der gesundheitsschädlichen Folgen dieser Rückstände braucht es dringend strengere Regeln für Chemiebetriebe und die Landwirtschaft.

www.tagesspiegel.de/potsdam/bran...

Katherina Reiche schreibt von ihrem Ex-Arbeitgeber Eon und RWE ab? Die Forderungen die sie aufstellt ähneln inhaltlich und sprachlich sehr den Forderungen von RWE und Eon. Gleichzeitig widerspricht sie damit in mehreren Punkten dem Monitoringbericht zur Energiewende. Komisch…🧐☝️

Die europäischen Klimaziele stehen wegen Deutschland auf der Kippe. Die CDU/CSU hätte sich für Wettbewerbsgleichheit in Europa einsetzen können.