Vor der #Gleichschaltung zerstörte das NS-Regime die pluralistische politische Kultur. Zurück blieb eine entkernte, kontrollierte, stark politisierte Gesellschaft, ausgerichtet auf Loyalität zur NSDAP und Hitler ohne unabhängige Räume.

(8/8)

Rechtsterror und Drohkulissen sind Teil einer Strategie, politische Gegner und Minderheiten einzuschüchtern mit realen Folgen für Demokratie und Sicherheit. Gewalt soll Angst erzeugen und demokratische Handlungsspielräume einengen.

(7/8)

Rechtsextreme versuchen, gesellschaftliche Diskurse langfristig zu verschieben durch Begriffsbesetzungen, alternative Medien und Desinformation. Wie in der NS-Frühphase dient diese kulturelle Vorarbeit dazu, radikale Positionen salonfähig zu machen.

(6/8)

Ob Wirtschaftskrise 1933 oder heutige Debatten über Migration, Corona oder Energie: Rechtsextreme nutzen Unsicherheit gezielt aus.
Krisen werden instrumentalisiert, um Ängste zu schüren und Vertrauen in den Staat zu unterminieren.

(5/8)

Rechtsextreme unterwandern Vereine, Online-Gruppen und Initiativen und versuchen gleichzeitig, Kritiker*innen einzuschüchtern. Das schwächt jene zivilen Strukturen, die eine Demokratie stark und widerstandsfähig machen.

(4/8)

Damals wie heute arbeiten Rechtsextreme mit Feindbildern, um eine angeblich homogene „Volksgemeinschaft“ zu konstruieren. So wird die Gesellschaft bewusst gespalten und radikale Mobilisierung betrieben.

(3/8)

Rechtsextreme versuchen heute, Vertrauen in Parlament, Medien und Justiz zu zerstören, ähnlich wie die NS-#Propaganda 1933. Ihr Ziel: demokratische Institutionen schwächen, um eigene Machttansprüche zu untermauern.

(2/8)

Sagen wir so: Selbst wenn KI beteiligt war, der Gedanke dahinter war eindeutig menschlich.

Nein, das ist handgeklöppelte Satire mit mehr Gehirnschmalz als mancher Kommentarbereich verdauen kann. 😠