Seine zentralen Themen: Mietpreisbremse, kostenloser ÖV und höhere Mindestlöhne – finanziert durch höhere Steuern für Reiche. Da sehe ich einige Parallelen.

Wir müssen handeln, alles andere ist – nicht wäre – unterlassene Hilfeleistung.

Ich zitiere: „Mein Ziel war die Verhinderung von Tempo 30 flächendeckend in den Städten.“ Was ist hier falsch?

Nicht nur die frankophone Schweiz fühlt sich dadurch auf den Schlips getreten, auch die künftige Aneignung lateinischer Sprachen wird zusätzlich erschwert. Föderalismus at its worst.

Gemeinsam müssen wir die linke Mehrheit im Gemeinderat verteidigen, damit wir auch in Zukunft progressive, soziale Politik für die Zürcher Bevölkerung – und darüber hinaus – gestalten können. Für ein sozialdemokratisches Zürich, einen starken Kreis 11 und alle, die hier leben!

Packen wir es an!

Übrigens: Geheime Treffen haben in dieser umstrittenen Frage absolut keinen Platz.

Daran könnte sich unser Aussenminister ein Beispiel nehmen. Das fortwährende Schweigen hat mit Neutralität nichts mehr zu tun, sondern grenzt an Arbeitsverweigerung und zeugt von Feigheit und fehlender Moral.

Eine Verbesserung geschieht nicht im Alleingang, sondern in Zusammenarbeit – und das nur in einem demokratisch geführten Staat. Sapere aude!