Die vollständige Stellungnahme der EU-Ombudsfrau:
🔗 www.ombudsman.europa.eu/en/press-rel... (8/8)

🔍 Die Botschaft der Ombudsfrau ist eindeutig: Ja, die EU darf schnell handeln. Aber nicht auf Kosten der Prinzipien guter Gesetzgebung. Nachhaltigkeit braucht Vertrauen – und das entsteht nur durch Transparenz, Evidenz und echte Mitsprache. (7/8)

Hintergrund: Die Kommission will mit dem „Nachhaltigkeits-Omnibus“ gleich drei Gesetze aufweichen:
📉 CSRD (Nachhaltigkeitsberichterstattung)
📉 CSDDD (EU-Lieferkettengesetz)
📉 Taxonomie (nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten)
Derzeit laufen die Trilog-Verhandlungen. (6/8)

👉 Unsere 6 Mythen zur Debatte um CSRD & CSDDD:
🔗https://www.linkedin.com/posts/magdalena-senn-b5b5b8a8_6-mythen-zu-europ%C3%A4ischen-berichts-und-sorgfaltspflichten-activity-7393940699114622976-Ek-_?utm_source=share&utm_medium=member_desktop (5/8)

Bereits unsere 6 Mythen zu EU-Berichts- und Sorgfaltspflichten haben gezeigt: Die geplanten Änderungen spiegeln nicht die Interessen der breiten Gesellschaft wider und beruhen auf keiner validen Folgenabschätzung.

🔗Link zu den 6 Mythen im nächsten Post! (4/8)

Das ist ein Problem: Nachhaltigkeitsgesetze betreffen Unternehmen, Arbeitnehmer*innen, Umwelt und Menschenrechte. Die Kommission muss sicherstellen, dass alle Stimmen gehört werden – nicht nur jene mit den meisten Ressourcen. (3/8)

Statt gründlicher Folgenabschätzung und Beteiligung aller Akteur*innen gab es:
⚠️ überhastete Verfahren
⚠️ intransparente Prozesse
⚠️ kaum Mitsprachemöglichkeiten für die Zivilgesellschaft
Währenddessen waren große Finanzlobbys früh und intensiv eingebunden. (2/8)

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Wir haben uns angeschaut, wie die Finanzlobby die Ausnahme für den Finanzsektor durchgedrückt hat. Ggf. relevant für Deine Recherche? www.finanzwende.de/themen/finan...

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