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transformiert hast. Anders ausgedrückt: solange du nicht reflexartig den Song gesummt hast, würde ich sagen: nein, nicht gewhamt.

Hm, prinzipiell kennt man sogenannte virtuelle fluktuierende Musikquanten, die auch ohne akustisches Trägermedium existieren und wieder vergehen können und auch wechselwirken können. Insofern ist die Whamability nicht Null, setzt aber voraus, dass du das virtuelle Quant in ein reales >

Heißt das folglich, dass regelmäßiger Sex der Hysterie vorbeugt?
🙄

Zustandsänderung ist folglich um so unwahrscheinlicher je geringer die Aufmerksamkeit ist.
Beruhend auf diesen Ausführungen kann jede/r selbst entscheiden, welchen musiquantenmechanischen Zustand er einnimmt.

in Form von Takten auftritt. Ein nicht vollständig abgespielter Takt ist somit folgenlos.
Ebenso ist zu beachten, dass der Streuquerschnitt von Musikquanten am Bewusstsein stark von der Aufmerksamkeitsrate abhängig ist. Die Absorption des Quants im Bewusstsein und die damit verbundene >

Sie auf alle Fälle, weil sich das Tonwerk bei ihr eineindeutig kognitiv manifestiert hat.
Inwieweit der musikalische Energieeintrag ausreichend war, deinen mentalen Quantenzustand zu ändern ist schwer abzuschätzen. Ich würde davon ausgehen, dass musikalische Energiedichte auch nur quantisiert >

Tampons

Es ist nicht Weihnachten bis Hans Gruber vom Nakatomi-Tower fällt!

Puh...

Nur im allergrößten Notfall mache ich das so...

Wenn gar nix anderes da ist...

Dann mal viel Spaß mit dem Gaukelvolk!

"Darf ich dir meine Backpfeifen-Sammlung zeigen?"

Ob das gut ankommt?