LilithWien
@lilithwien.bsky.social
Holistische hedonistische Humanistin.
Frau Fessa, san Sie neurodivergent?
Frau Fessa, san Sie neurodivergent?
„Depressives Wiener Nebelsuppen-Grau“: Pantone präsentiert Trendfarbe 2026 dietagespresse.com/depressives-...
"Depressives Wiener Nebelsuppen-Grau": Pantone präsentiert Trendfarbe 2026
Pantone hat heute die Farbe für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Die Wahl fiel auf den Farbton "Depressives Wiener Nebelsuppen-Grau".
dietagespresse.com
December 21, 2025 at 8:52 PM
Exakt meine Reaktion, als mich ein Schulkind (großer 67er) darauf hingewiesen hat. Gefolgt von einem Lachanfall. Dann habe ich ihnen erklärt, dass es eine kleine Schnittmenge an Leuten gibt, die das lustig finden, und dann, was eine Schnittmenge ist.
December 19, 2025 at 9:14 PM
Exakt meine Reaktion, als mich ein Schulkind (großer 67er) darauf hingewiesen hat. Gefolgt von einem Lachanfall. Dann habe ich ihnen erklärt, dass es eine kleine Schnittmenge an Leuten gibt, die das lustig finden, und dann, was eine Schnittmenge ist.
Pro Juventute, weil Kinder und Jugendliche unbedingt Unterstützung erfahren sollten.
Verein M.U.T, mag den Ansatz.
Freiraum, weil Barrierefreiheit super wichtig ist.
ASBÖ & SMD, Helfenden helfen.
Verein M.U.T, mag den Ansatz.
Freiraum, weil Barrierefreiheit super wichtig ist.
ASBÖ & SMD, Helfenden helfen.
December 15, 2025 at 10:21 PM
Pro Juventute, weil Kinder und Jugendliche unbedingt Unterstützung erfahren sollten.
Verein M.U.T, mag den Ansatz.
Freiraum, weil Barrierefreiheit super wichtig ist.
ASBÖ & SMD, Helfenden helfen.
Verein M.U.T, mag den Ansatz.
Freiraum, weil Barrierefreiheit super wichtig ist.
ASBÖ & SMD, Helfenden helfen.
Edgar Wasser hat dazu ein nettes Weihnachtslied rausgebracht youtu.be/IX73PjmAxmE?...
Edgar Wasser - WEISS
YouTube video by @K H2O
youtu.be
December 15, 2025 at 9:12 PM
Edgar Wasser hat dazu ein nettes Weihnachtslied rausgebracht youtu.be/IX73PjmAxmE?...
Spannend und begrüßenswert!
Ich bin doch recht stolz auf meinen kleinen narrativen CV im Nachwort meiner Diplomarbeit (und möchte das Vorwort als Pendant nicht vorenthalten).
Ich bin doch recht stolz auf meinen kleinen narrativen CV im Nachwort meiner Diplomarbeit (und möchte das Vorwort als Pendant nicht vorenthalten).
![Screenshot der letzten Seite meiner Diplomarbeit: Das ich in dieser wissenschaftlichen Arbeit - über die Autorin
[Die Autorin] ist nicht lange vor dem Fall der Mauer im nicht sehr wilden Westen Westdeutschlands geboren worden. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie dort zwischen der simplen Idylle karger Ländlichkeit und der abstrakten Komplexität kultureller Geisteslandschaften.
Nach dem Abitur zog es sie nach Wien, das seitdem als lebenswerteste Stadt der Welt tituliert wird. Das Studium der Humanmedizin tauschte sie nach einer Weile gegen jenes geisteswissenschaftliche Studium, welches durch diese Arbeit gekrönt und abgeschlossen wird. Da sie sich als Humanwissenschaftlerin empfindet und sich dem holistischen Humanismus verpflichtet fühlt, ist ihr Bildungsweg damit jedoch noch nicht vorbei.
Obwohl sie schon zu Beginn ihrer Schulzeit angefangen hat zu schreiben (es handelte sich dabei, entgegen subjektiver Überzeugungen, noch nicht um diese Diplomarbeit) und sie in einschlägigen Kreisen durch Lesungen ihrer Kurzprosa bekannt wurde, handelt es sich bei dieser Arbeit um den ersten fertiggestellten Text in Buchformat.
Quelle: https://doi.org/10.25365/thesis.69497](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:ohw23nu2zvmzillb2cqix2o4/bafkreiademem57qhwbak6nwtnmcietitu6cu3iklaullzyzp7a4og2x3dy@jpeg)
![Es gab und gibt immer wieder Debatten darüber, was genau eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht, vor allem auch in Bezug auf den wissenschaftlichen Schreibstil. Vorherrschend, vor allem bei der gängigen Lehrmeinung, die ich in Erfahrung gebracht habe, scheint dabei zu-meist, dass er möglichst trocken, schmucklos und steif zu sein habe. Denn nur das scheint die wahre Wissenschaft zu sein und abzubilden, was vollständig menschliches Zutun, Schmuck, gar Emotionen vermissen lässt. Gut ist, was zu Lesen einen nachempfinden lässt, wie Generationen von Studierenden sich gefühlt haben müssen, während sie Ewigkeiten auf harten, anti-ergonomischen Holzbänken ausharrend einem alten Professor lauschen mussten, der sein Wissen in Monotonaden von sich gab. Vielleicht fühlten sie sich dabei von ihm so sehr nicht an-gesprochen, also nicht als aktive Teilnehmende im wissenschaftlichen Diskurs wahrgenommen, dass sie sich anschickten, sich selbst in ihrem Schreiben möglichst zu ignorieren, wodurch im Laufe der Zeit das ‚ich‘ aus der wissenschaftlichen Sprache verbannt wurde. Nicht zuletzt diese Arbeit wird zeigen, dass dies eine nicht haltbare (und in der hier vorliegenden Argumentation höchst fiktionale) These ist, denn die Autorin des Textes ist unweigerlich mit diesem verbunden. Auch ein Schreibstil, der vollkommen schmucklos erscheint und jeder subjektive Perspektive entbehrt, gibt doch immer die Handschrift und Situiertheit derjenigen, die ihn zu Papier bringt, zu erkennen. Es wird im Folgenden darum gehen, dass wissenschaftliche Texte durchaus eine hohe Poetizität aufweisen können und Genregrenzen zuweilen nicht einmal auf dem Papier existieren, auf das Literatur heutzutage kaum noch gedruckt wird.
[...] Denn das Wissen bestimmt seine Darstellungsform, und die hier dargelegten Gedankengänge sind, wenn nicht anders ausgezeichnet, die meinigen, entstanden aus und geformt von dem, was ich bisher wahrzunehmen imstande war, und diese Position traue ich mich zu markieren. Ab und zu.](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:ohw23nu2zvmzillb2cqix2o4/bafkreidtzlnueht7qxsn5qna2xuujmfq4zqiagpmo252lcozk6lcaf25xe@jpeg)
December 15, 2025 at 7:46 AM
Spannend und begrüßenswert!
Ich bin doch recht stolz auf meinen kleinen narrativen CV im Nachwort meiner Diplomarbeit (und möchte das Vorwort als Pendant nicht vorenthalten).
Ich bin doch recht stolz auf meinen kleinen narrativen CV im Nachwort meiner Diplomarbeit (und möchte das Vorwort als Pendant nicht vorenthalten).
Instantaner Ohrwurm 🥰
December 15, 2025 at 6:20 AM
Instantaner Ohrwurm 🥰
Ma, das freut mich enorm! Und so eine Augenweide noch dazu!
December 10, 2025 at 10:01 PM
Ma, das freut mich enorm! Und so eine Augenweide noch dazu!
Oh wow! Das ist wunderschön! Kann ich das meiner Freundin schenken? 😍
December 9, 2025 at 7:10 AM
Oh wow! Das ist wunderschön! Kann ich das meiner Freundin schenken? 😍
(Gegen das Setzen/Legen auf die Schularbeiten hilft hier ein Din A4-Karton auf dem Schreibtisch, in dem mal Maturaarbeiten transportiert wurden, sehr gut.)
December 8, 2025 at 10:47 PM
(Gegen das Setzen/Legen auf die Schularbeiten hilft hier ein Din A4-Karton auf dem Schreibtisch, in dem mal Maturaarbeiten transportiert wurden, sehr gut.)
Wesentlich angenehmer als A) wild am Kasten kratzen oder B) laut anschreien, womit hier gearbeitet wird.
December 8, 2025 at 10:44 PM
Wesentlich angenehmer als A) wild am Kasten kratzen oder B) laut anschreien, womit hier gearbeitet wird.
Bisheriges Highlight: "Eine Studie des MIT hat ein Experiment durchgeführt."
December 8, 2025 at 10:37 PM
Bisheriges Highlight: "Eine Studie des MIT hat ein Experiment durchgeführt."
Damn, und mein Pumkin Spice Agavendicksaft für den Kaffee ist fast leer 😦
December 6, 2025 at 7:49 PM
Damn, und mein Pumkin Spice Agavendicksaft für den Kaffee ist fast leer 😦