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"In Schockstarre" jfc
November 12, 2025 at 1:34 PM
Viele Fälle liegen eben in dem großen Bereich dazwischen. Daher ist es so unproduktiv, nur das "dürfen" zu thematisieren.
November 12, 2025 at 11:39 AM
Denke mehr Wohlwollen im Umgang auch mit einer so übertriebenen Formulierung wäre produktiver gewesen.
November 12, 2025 at 10:39 AM
Finde die Kritik an staatlichen Vorgaben (insbes. in den problematischen BT-Beschlüssen), antizionistische Positionen zu "canceln", richtig und nicht ganz unwichtig - auch wenn diese Vorgaben nicht immer umgesetzt werden.
November 12, 2025 at 8:54 AM
Im Kern bestreitet die Veranstalterin die Vorwürfe ja nicht: bsky.app/profile/undd...
"In Schockstarre" jfc
November 12, 2025 at 8:33 AM
Wobei die Wahrheit näher bei "dürften heute nicht mehr sprechen" als bei "Gegenwind erhalten" liegt: Sie müssten befürchten, dass ihre Positionen nach den einschlägigen Bundestagsbeschlüssen als antisemitisch gälten und dass staatlich geförderte Institutionen sie deswegen nicht einladen würden.
November 11, 2025 at 11:02 PM
Ich meinte: Stanley übertreibt, aber seinen Punkt so abzutun unterschätzt die Wirkung von BDS-Beschlüssen & Co. auf Sprechgelegenheiten in öffentlich geförderten Räumen (= in Wissenschaft und Kultur sehr vielen).
November 11, 2025 at 6:32 PM
Wobei die Wahrheit näher bei "dürften heute nicht mehr sprechen" als bei "Gegenwind erhalten" liegt: Sie müssten befürchten, dass ihre Positionen nach den einschlägigen Bundestagsbeschlüssen als antisemitisch gälten und dass staatlich geförderte Institutionen sie deswegen nicht einladen würden.
November 11, 2025 at 5:41 PM
Visualized here. Hot tip for journalists: the real question isn’t why Wilders lost, but why the far right has consolidated — despite Wilders's ineffectiveness in government.
November 4, 2025 at 7:03 AM
+10,5 auf 17% für D66 (de.wikipedia.org/wiki/Parlame...).
Wer "gewonnen" hat im "Kopf-an-Kopf-Rennen", wer auf "Platz 2" liegt usw., zählt nur bei Pferderennen. Das ist verblödender Journalismus (ähnlich 2023: "Erdrutschsieg" von Wilders mit 23,5%).
Relevant: Welche Koalitionsoptionen es nun gibt.
Parlamentswahl in den Niederlanden 2025 – Wikipedia
de.wikipedia.org
October 31, 2025 at 2:00 PM
Auch hier: "Alleiniger Wahlsieg", "nie gekannte Höhen", "eine Ausbeute, die ihresgleichen sucht – und nicht findet": Zahlen und ihre politische Bedeutung (Machtoptionen?) erfährt man nicht; es klingt eher nach 37% als nach 17%.
taz.de/Die-niederla...
October 31, 2025 at 1:27 PM
+10,5 auf 17% für D66 (de.wikipedia.org/wiki/Parlame...).
Wer "gewonnen" hat im "Kopf-an-Kopf-Rennen", wer auf "Platz 2" liegt usw., zählt nur bei Pferderennen. Das ist verblödender Journalismus (ähnlich 2023: "Erdrutschsieg" von Wilders mit 23,5%).
Relevant: Welche Koalitionsoptionen es nun gibt.
Parlamentswahl in den Niederlanden 2025 – Wikipedia
de.wikipedia.org
October 31, 2025 at 1:23 PM
September 24, 2025 at 11:02 PM
In Köln fahren die Straßenbahnen teilweise (innenstädtisch) unterirdisch.
September 9, 2025 at 7:57 PM
Man sollte jedenfalls viel eher denen "Glück wünschen".
August 18, 2025 at 6:52 AM
Für meine Begriffe befördern die Angstlust und die irrationale Fixierung auf "Platz 1" / "stärkste Kraft" Entwicklungen wie in Brandenburg: Kleine demokratische Parteien landen unter 5%, das Kräfteverhältnis verändert sich dadurch zugunsten der AfD.
August 18, 2025 at 6:05 AM
Komme noch immer schwer hinterher. Die Wahrscheinlichkeit, dass die CDU der AfD an die Macht verhilft, ist doch geringer, wenn die CDU schwächer abschneidet; wenn sie koaliert, dann von "Platz 1" aus, also mit eigenem Ministerpräsident.
August 18, 2025 at 6:02 AM
Verstehe die Denkweise nicht. Wenn die CDU um 10 %-Punkte sinkt und andere demokratische Parteien um 10%-Punkte steigen, ändert sich das Verhältnis 30:60 ja nicht. (Würde sogar besser, wenn dadurch zB Grüne >5% kämen).
August 18, 2025 at 5:48 AM