😍👍

Irgendwo müssen wir mitm Gruppenzwang anfangen.

Der Verkauf der Lachgasdinger ist imo inzwischen verboten. www.faz.net/aktuell/rhei...

We'll see. Imo lieber anbieten als nix anzubieten. Und ich feiere die Aussage des Aufklebers in großen Buchstaben. Das Mainufer sieht hier immer aus wie ein Schlachtfeld sobald die Sonne scheint. Sehe es eher als Werbefläche für den Aufkleber und seiner Botschaft, weniger als Mülleimer.

Anscheinend gibt es dafür einen Bedarf (hier am Mainufer).

Oh ja.

(im Archiv gerade noch Stadtteilkarten aus 2010 gefunden, die wir überarbeitet hatten. Ich saß stundenlang an irgendwelchen Polygonzügen, weil alleine die Grenze zwischen Bornheim und dem Nordend falsch war, es online nur falsche Karten gab und die von der Stadt nicht frei abrufbar waren....)

Das Hauptproblem in Frankfurt ist aus meiner Sicht immer wieder die Unterkommunikation. Es gibt so viele gute Projekte und Initiativen, die öffentlich gar nicht so wahrgenommen werden. Und das Presse- und Informationsamt kann nicht alle Menschen erreichen. Daher: Pls spread the word! thx

Und nicht etwa wie bisher irgendwo unter den Links, sondern auf der Startseite als eigene Kachel. Mich freut das sehr, weil die Stadt hier endlich den richtigen Weg geht und private, bereits bestehende Angebote aufnimmt und interaktiv integriert.

Dieser Tage also erzählte uns @eileenosullivan.bsky.social (beim letzten Webmontag Frankfurt), dass die Stabsstelle Bürger:innenbeteiligung die Frankfurter Seite für Bürgerbeteiligung überarbeiten und das Angebot von Frankfurt-Gestalten.de integrieren würde. Juhuu!

In den Jahren seit dem Launch wurde FG mehrmals überarbeitet, um Funktionen ergänzt oder beschränkt. Und wir hatten sogar eine sehr schöne visuelle Kampagne ausgearbeitet. Ich habe noch einige Postkarten davon und finde es sehr gelungen!

Freilich, einige Privatpersonen können diese Dinge eher umsetzen als eine Behörde, die diversen regulativen Vorgaben unterliegt. So wurde Frankfurt-Gestalten.de von den Amtsmitarbeitern wahrgenommen, es durfte aber nicht offiziell reagiert werden, weil der Arbeitsauftrag dazu fehlte.

...vor allem informierte Menschen. Es sollte auch eine Diskussionsplattform werden, auf denen Änderungswünsche zusammengetragen werden konnten.

Zu dem Zeitpunkt gab es sonst nichts anderes. In Frankfurt erst 3-4 Jahre später eine beschränkte Website mit sog. "Mängelmeldermodulen".

Ein Klick auf den Stadtteil und das System listet alle Beschlüsse und Vorlagen der lokalen Ortsbeiräte auf. Kleine und große Diskussionen und Entscheidungen wurden dabei aufgelistet. Aus den Tiefen der digitalen Bürokratie ans überschaubare Tageslicht gebracht, denn Bürgerbeteiligung braucht ...