Ich glaube auch nicht, dass Gaming unnütz und unreif ist.
Spielen fördert das Erkennen von Zusammenhängen, sodass man die Ergebnisse im Spiel durch die eigenen Handlungen optimieren kann. Das gilt gleichermaßen für digitale Spiele als auch für Gesellschaftsspiele.

Bei mir fanden Freundschaften immer sowohl real als auch virtuell statt.
Wenn man nicht beisammen saß und ein Brett- oder Rollenspiel spielte, dann traf man sich auf einer LAN oder online zum Spielen. Insofern war und ist das Gaming keine Sozialflucht oder Isolation für mich.

Wir sind damit aufgewachsen und werden damit sterben, richtig 😁
Auch heute spiele ich noch viel am PC, aber tatsächlich vermehrt unter der Woche als Ausgleich zum Job. Am Wochenende ist es entspannter und man hat viel family time. Da bkeibt der PC oft aus.

Hast Du den zwergischen Bierhumpen hier schon geteilt?

Haha, ich lach mich tot!