Huly
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He/him, Transport Engineering Student.

Hat mal Besserwisserschaften studiert.
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Mit § 4 III könnte man aber in dem Kontext viel Spaß haben @hansulrich.bsky.social
(3) Kann der Hersteller des Produkts nicht festgestellt werden, so gilt jeder Lieferant als dessen Hersteller, es sei denn, daß er dem Geschädigten innerhalb eines Monats, nachdem ihm dessen diesbezügliche Aufforderung zugegangen ist, den Hersteller oder diejenige Person benennt, die ihm das Produkt geliefert hat. Dies gilt auch für ein eingeführtes Produkt, wenn sich bei diesem die in Absatz 2 genannte Person nicht feststellen läßt, selbst wenn der Name des Herstellers bekannt ist.
November 21, 2025 at 10:08 PM
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Gewusst wie
November 13, 2025 at 8:15 AM
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Ihr Entschuldigungsversuch dazu war fast schlimmer, als die ursprüngliche Aussage.

Die Aussage selbst ist möglicherweise aus den USA abgekupfert, wo sie sogar im Bezug zu Kriegstoten/Verkehrstote kumulativ stimmt. Die Anwendung auf Deutschland und Europa

katja-diehl.de/wollen-wir-d...
November 8, 2025 at 10:55 PM
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Was man Katja Diehl zugute halten muss, ist, dass sie schon öfter Ziel eines Shitstorms war, an denen sich die Rechten auch häufig beteiligt haben, Auslöser war aber idR ihr eigenes Verhalten.
Der Satz, den ich 30. August 2021 getweeted habe, lautete: „Autoverkehr hat in Europa mehr zerstört als die Kriege, die es durchlitten hat.“ Nie im Leben wäre ich darauf gekommen, dass Menschen aus diesem Satz Holocaustrelativierung und Antisemitismus herauslesen. Warum? Weil ich Tochter, Enkelin von Kriegsopfern und geflüchteten Menschen bin.
November 8, 2025 at 4:37 PM
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Es handele sich nicht um „Bettelei“, sondern um ...

„Sichtbarmachung von Prekariat“ und sei „verdammt anstrengend“.

Der Rest des Beitrags besteht leider aus einer Mischung aus einer Abscheifung in Form einer Abrechnung mit KI im Allgemeinen und Ad-Hominem-

katja-diehl.de/wenn-ki-evan...
Screenshot von KDs Webseite: Es begann mit einem LinkedIn-Kommentar unter meinem Post über die Ringvorlesung „Klimakrise und Nachhaltigkeit“. Timotheus Werth von Denkseth – seines Zeichens 🚀 Next Gen Growth Evangelist | 💡 AI Enthusiast | 🧘‍♂️ Purposepreneur | 🥇 Chief Philosophical Officer | Purpose-Provokateur – hatte einiges zu sagen. Mein Beitrag würde sich lesen „wie aus dem Hochglanzprospekt eines Elfenbeinturms“. Mein persönlicher Beitrag bestehe aus „Vorträgen, Posts und BahnCard-Spendenlinks“. Diese Kombination aus „moralischem Pathos und öffentlicher Bettelei“ sei symptomatisch für eine ganze Generation selbsternannter „Change Agents“: „Laut, betroffen, und gleichzeitig erstaunlich bequem.“ Timotheus nennt es „öffentliche Bettelei“, wenn ich transparent mache, dass ich als Soloselbstständige um Unterstützung für meine BahnCard 100 bitte. Ich nenne es: Sichtbarmachen von Prekariat. Denn während ich 300 Tage im Jahr zwischen Pflegebetten, Vortragsbühnen und Regionalzügen unterwegs bin, entscheide ich mich bewusst dafür, diese Realität nicht zu verstecken. Nicht hinter Titeln. Nicht hinter Emojis. Nicht hinter der Illusion, dass „wer es geschafft hat“ keine Hilfe mehr braucht. Mein „moralischer Hochsitz“? Das ist kein Hochsitz. Das ist ein Klappsitz im Regionalexpress. Und genau von dort aus schreibe ich über Klimagerechtigkeit – weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Konto leer ist und man trotzdem weitermachen muss. Aber zurück zu Timotheus. Ich habe mir sein Profil genauer angeschaut. Die Emoji-Parade. Der AI Enthusiast. Der Next Gen Growth Evangelist. Und dann habe ich recherchiert, wie es gerade so läuft in der schönen neuen KI-Welt: Ehrlichkeit fängt bei uns selbst an In meinem Vortrag sprach ich davon, dass wir kein Umsetzungs-, sondern ein Ehrlichkeitsproblem haben. Dass wir uns die Frage stellen müssen: Wollen wir wirklich, dass es anderen besser geht? Oder wollen wir nur, dass es uns weiterhin gut geht? Diese Frage gilt auch hier. Wer ist ehrlicher? Die Person, die sagt: „Ich sitze im RE7, ich pflege meine Eltern, ich kann mir die BahnCard nicht leisten und bitte um Unterstützung“? Oder die Person, die sich mit fünf Titeln und einer Handvoll Emojis schmückt, während die Branche, für die sie evangelisiert, gerade ihre eigene Substanzlosigkeit beweist? Timotheus schrieb, dass Menschen wie ich „laut, betroffen, und gleichzeitig erstaunlich bequem“ seien. Weißt du, was wirklich erstaunlich bequem ist? Unter fremden LinkedIn-Posts Gift zu versprühen, während man selbst als „Purpose-Provokateur“ firmiert. Mit Buzzwords um sich zu werfen, während die eigene Branche implodiert. Auf andere zu zeigen, statt sich selbst die unbequemen Fragen zu stellen. Ich sitze im RE7. Ich pflege. Ich arbeite. Ich spreche über Ehrlichkeit – und lebe sie, so gut ich kann. Mit allen Widersprüchen. Mit aller Prekarität. Sichtbar. Das ist nicht bequem. Das ist verdammt anstrengend.
November 7, 2025 at 4:00 PM
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iii. Kritik von Linkedin-Nutzern, ihr Beitrag lese sich wie „aus dem Hochglanzprojekt eines Elfenbeinturmes“, eine Kombination aus „Pathos und öffentlicher Bettelei“, „erstaunlich bequem“ und sie sei planlos wusste sie einiges zu entgegnen.
November 7, 2025 at 4:00 PM
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ii. Die Feststellung, dass sie auch zweite Klasse habe fahren können, wäre »übergriffig«.

Ihr Gegenüber kene nicht ihre Gesundheitliche Situation, ihre Belastung und ihre »Art [sic] zu reisen«.

Sie schulde einem offenbar potentiellen Unterstützer »keine Rechtfertigung«
Noch nicht Opa gegen Rechts: „Ich hate ja wohl nicht, wenn ich sage, dass du zwei Jahre mit der zweiten Klasse fahren hättest können für das viele Geld (u.a. von mir). Mache ich schließlich auch, kann durchaus arbeiten und lerne immer wieder tolle Leute kennen.“ Katja Diehl: „Du demonstrierst damit genau das, was ich beschrieben habe: Übergriffigkeit. Du kennst nicht: Meine gesundheitlichen Bedürfnisse Meine persönliche und Arbeitsbelastung Meine Art zu reisen "Ich hätte 2. Klasse genommen." Schön für Dich. Ich schulde Dir schlicht keine Rechtfertigung.“
November 7, 2025 at 4:00 PM
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Katjas Meinung dazu ist:
i. Wenn Rechtsextreme sie kritisierten, habe sie Recht.

katja-diehl.de/wenn-nius-si...
https://katja-diehl.de/wenn-nius-sich-so-viel-muehe-gibt-muss-ich-wohl-etwas-richtig-machen/ Dieser Angriff gilt nicht mir persönlich – er gilt uns allen. Er gilt der Vielfalt der Stimmen. Er gilt unserer Demokratie. Und genau deshalb habe ich eine klare Ansage: Community bedeutet nicht Spaltung, sondern Unterhaken. Meine BahnCard 100 für 2026 haben wunderbare Menschen möglich gemacht. Jetzt sammle ich für 2027 – und jede Unterstützung ärgert NIUS nochmal richtig. Denn sie zeigt: Wir lassen uns nicht mundtot machen. Wir fahren weiter durchs Land. Wir sprechen weiter mit den Menschen. Wir kämpfen weiter für eine Zukunft, die allen gehört. Wer NIUS besonders ärgern und gleichzeitig demokratische Arbeit unterstützen möchte: Ich biete dafür unzählige Möglichkeiten. Übersicht aller Wege des Supports. Oder gleich direkt was in meinem BahnCard100-Topf für 2027 werfen! Auf dass sie sich noch brauner ärgern!
November 7, 2025 at 4:00 PM
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Ich habe Fragen
1- The analysis carried out so far on the cable socket termination to cabin no. 1 shows the existence of areas considerably less dense or even voids within the casting. 2- The maintenance service contract explicitly assigns responsibility for the cable assembly work, including the execution of the socket, to the service provider, with CCFL limited to supplying the cable. 3- The production of the sockets follows a historical empirical process within the company, passed down through generations, with no written procedure in CCFL’ documentation system defining the treatment for preparing the cable strands, the composition and preparation of the casting alloy, or the execution and quality control of the socket. 4- The maintenance provider has no information on how to make the sockets. 5- At the time of manufacturing the sockets, no tests were conducted to verify the quality of the casting. 6- The composition, execution, and control of the casting of the sockets does not comply with the applicable European standards. 7- The critical area of the cable-to-socket connection, where the cable ruptured, was not accessible for visual inspection without disassembling the swivel.
October 27, 2025 at 2:22 PM
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😵‍💫
There are no known calculations regarding the braking capacity of the cabin’s brake systems. The historical information available suggests that the braking system of the vehicles was modified some years after the electrification of the Funicular. There are also indications that the weight of the cabins increased significantly since the time of electrification, with conflicting documentation reporting their current weight as 14, 18 and 19 tonnes. The exact weight is unknown to CCFL. During the functional tests, the investigation will weigh cabin no. 2 in order to determine its actual weight. Even among the most senior technicians still in service, there is currently no recollection within CCFL of the emergency brake having ever been tested in a scenario simulating cable failure. Several technicians and employees of CCFL associated with the funiculars stated to the investigation that there was a perception that the safety of the system relied entirely on the cable, and that the brake system was not capable of stopping the cabins without the cable link between them. This led to extremely strict monitoring of the cable's use and condition, limiting its operational lifespan to 600 days – far below the typical service life of a Funicular cable. However, this perception, which was not individual, was never formally translated into an organisational reassessment of the system’s overall safety conditions.
October 27, 2025 at 2:03 PM
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„High“-light aus dem Untersuchungsbericht zum Standseilbahnunfall in Lissabon: die Effektivität des Bremssystems unterlag offenbar dem Grundsatz: »Et hät noch immer juut jejange«

@fluegeltyp.bsky.social
Auszug aus dem vorläufigen Bericht zum Standseilbahnunfall in Lissabon: 5.5. The braking system of the cabins It is a basic principle – and a regulatory requirement – for funiculars that, in the event of a haulage cable failure, there must be a system in place to safely stop the cabins. This system must be regularly tested and can take various forms. The Glória Funicular was designed in accordance with this principle and, although no evidence has yet been found to confirm this, the investigation has little doubt that, during its reconstruction in 1914, the safety system would have been properly tested to verify its effectiveness, both in terms of activation and its ability to stop the cabins. There is evidence that, at the time of the accident, the emergency system in the driving cab operated correctly, cutting the electrical power to the cabins, which should have triggered emergency braking in order to safely bring them to a stop. On the other hand, there is also evidence that the brakeman applied the pneumatic brake (action of the eight brake blocks of the trolleys on the Z rail flanges) as well as the manual wheel brake. Despite this, the braking applied was not effective enough to bring the cabins to a stop, although it did have the effect of preventing the speed from increasing beyond the levels observed. Given the specific system used in the cabins, the investigation's functional tests and measurement of clamping forces on the braking systems require the construction of a special structure to hold the vehicles, which has already been designed and is under construction. Only once these tests are carried out will it be possible to obtain further information about the actual performance of the system. There are no known calculations regarding the braking capacity of the cabin’s brake systems.
October 27, 2025 at 1:58 PM
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Hatte auch Freunde dabei
October 23, 2025 at 1:15 PM
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@shinygengarfrog.bsky.social
Krähe auf Regenrinne
October 23, 2025 at 1:10 PM
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www.bbc.com/news/live/c6...
Police focus on ladder placed against the side of the Louvre
October 20, 2025 at 12:08 AM
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🔥🔥🔥
3 14 16 17 18 19 21 22 23 24CG 115 Q. And just to clarify, sir, was that the Mir subs or was that other platforms with the tourists? A. Both the Mir subs and the Deep Rover platform. Because he would -- when I wasn't using it for filming, he'd operate it for his tourist operations. Q. Thank you. I appreciate the answers and the time on that. MR. All right. Mr. any further questions from your side? LCDR I do have a few more, sir, if you can bear with us for just a little bit longer. MR. Yeah. No problem. BY LCDR Q. I kind of wanted to do some questions specific -- first -- I want to get to some OceanGate specific questions. I know that you had already stated and your representative had basically told me, you know, you didn't really -- you didn't know Stockton Rush well and you didn't deal much with OceanGate. But before I get into that, I want to talk really quickly about maintenance of your submersible in storage. Obviously you've talked about safety and you being the sole occupant of the Deepsea Challenger. You want -- everything's about safety. How did you handle it? How did you store it? How did you move it around the US? How did you get it to where you needed to get it? Like talk to me about those types of logistics. A. Well, curiously enough, the sub was being moved by a truck once and the brakes on the truck trailer caught fire and then burned the sub, burned part of outer ferry of the sub. So we had to repair the sub thanks to a failure of, you know, some trucking company to have good brake maintenance. No, you know, the sub would be trucked around as needed. We didn't -- we never flew it anywhere. Or it would be moved on a ship as freight
October 17, 2025 at 8:56 PM
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Das Gespräch der US-Küstenwache mit James Cameron ist insgesamt ziemlich beeindruckend

media.defense.gov/2025/Sep/17/...
A. Oh, we had voice comms all the way down. We had voice comms at 7 miles down. Yeah. I talked to my wife. Q. Like what (indiscernible) -- A. When I reached depth -- Q. -- system? A. When I reached depth, I reported in. I gave the -- you know, I gave the depth. I said I'm on the depth is, you know, whatever. And there was a long pause and then the next voice -- I heard "copy" from the comms guy, and then the next voice I heard was my wife saying, honey, congratulations, you know. Q. Well, that's -- I didn't know that was even possible. That's fantastic. I know a lot of the new systems are using like the acoustic telemetry modem to send up texts back and forth, but I didn't know actually verbal was a possibility. A. Yeah. We had a text backup. You know, there was obviously lower bandwidth. If we failed in voice, then we'd switch to text. But I never had to. I mean, we spent a lot of time at sea doing at sea test operations in the Tasmin Sea off Sydney getting all of our launch recovery and our deep comms and so on worked out before we even went off on our sea trials.
October 17, 2025 at 8:17 PM
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October 17, 2025 at 6:20 PM
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Jein. DD.MM.JJJJ ist weiterhin »erlaubt«.
https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_5008 Schreibweise des Datums → Hauptartikel: Datumsformat#DIN 5008 Seit 1996 sollte das aus ISO 8601 abgeleitete Format (YYYY-MM-DD, z. B. 2025-10-15) die einzig korrekte numerische Datumsschreibweise im Deutschen sein. Durch vorherige Schreibgewohnheiten wurde diese Festlegung weitgehend ignoriert, sodass in der Ausgabe von 2001 der DIN 5008 eine Anmerkung eingefügt wurde, wonach das zuvor gewohnte Format (TT.MM.JJJJ, z. B. 07.04.2021) wieder zulässig sein sollte, „sofern keine Missverständnisse entstehen“. Die 2020 erschienene Fassung der Norm lässt dieses Format nur bei Schreiben an inländische Empfänger zu.[11]
October 16, 2025 at 3:00 PM
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Die Fachkräftemangel:
Bild einer Mangel CC BY-SA 4.0 Bernd Schwabe https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2016-03-23_Freundeskreis_Hannover_beim_Luftfahrt-Museum_in_Laatzen,_(330)_W%C3%A4schemangel_Standmangel_Firma_Hermann_Bullerdieck.JPG#mw-jump-to-license
October 15, 2025 at 9:39 AM
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Diese Entwicklung ist idT ziemlich kraß.
Musknet: oben Tweet von Julia Klöckner, dass sie Al-Scharaa in den Bundestag einlädt, unten US-Tweet (2017), mit dessen Fahndungsfoto und 10 Mio USD Belohnung
September 23, 2025 at 4:55 PM
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Es ist so dumm.
@Sprachphilo auf Musknet: #DOKTORARBEIT SIGRID #EMMENEGGER VS. DOKTORARBEIT JOHANNES #SAURER, BEIDE HERBST 2004 Johannes Saurer ist der Ehemann der neuen Richterkandidatin Sigrid Emmenegger, dem im Vorwort der Dissertation von Frau Emmenegger gedankt wird. Die Doktorarbeiten der beiden wurden fast zeitgleich fertig gestellt, nämlich im Herbst 2004. Auch Herr Saurer wurde Jura-Professor. Wir erheben keinen Verdacht in irgendeine Richtung! Wir dokumentieren Textidentitäten mit unseren großartigen Tools. Es geht auch derzeit nur um diese eine Stelle. Einem Zufall kann sie aber nicht geschuldet sein, das beweisen auch die identischen direkten Zitate. Vergleich zweier Fußnoten, dieselben Quellen sind farblich markiert
September 22, 2025 at 11:18 AM
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Die lokalen linken Aktivisten haben müssen sich eventuell noch etwas gesellschaftlich weiterbilden @hansulrich.bsky.social
Graffiti: RWTH enteignen, Rheinmetall entwaffnen
September 2, 2025 at 3:01 PM
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Ich schreib euch euer Zeug gerne Spionagesicher in Kurrent
Brief in Kurrentschrift; enthält mäßige Witze
August 30, 2025 at 5:37 PM
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Neues Meme aquiriert
Bundesministerium der Justiz Im Auftrag Schade
August 30, 2025 at 1:06 PM
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Yes, but one ICE 4 that is smaller than the rack width.

(Also the seat distance had to be increased as the original intention was too small and rack space was increased too)

www.grahnert.de/fernbahn/rei...
Seat plan of ICE 4 trainset, second class (excerpt)
August 27, 2025 at 8:07 PM