Wenn ich richtig, richtig ausführlich aufkläre (tbh sehr selten und dann bei alten Menschen und großen Eingriffen, inkl Vollverkabelung und Aufklärung über „Tod und Teufel“), dann dauert das halt ne knappe Stunde inkl. allem. Und dann sind sie sich unsicher, ob sie die Narkose wirklich wollen.

Aber muss ja trotzdem bis zur AA aufgeklärt werden. Auch eine Sedierung birgt Risiken und wenn ich jemanden für eine Sedierung aufkläre, dann wird er/sie genau so aufgeklärt wie für eine AA.

Ich finde das so schwierig… muss ich alle Risiken, die ich erzähle nochmal aufschreiben und so basically den Bogen abschreiben? Reicht es zu schreiben, dass ich anhand des Bogens aufgeklärt habe und im Bogen bisschen rumzukritzeln. Reicht „der Patient lehnt eine ausf. mdl. Aufklärung ab“? Idk.

Also nicht spezifisch im Knorpelkontext, aber bei kardiovaskulär arg eingeschränkten, bei denen wir Prop lieber melden, nutzen wir ganz gern Remifentanil auf 0,05. Ist aber off-Label afaik

Wir nehmen nur für die Entnahme kein Propofol. Bei Implantation hab ich zuletzt ganz normal mit Propofol eingeleitet und das war kein Problem

Wie man sich bei den Chirurg*innen beliebt macht: auf Anhieb das richtige Bein absenken

Für euch getestet

Situationship 🙃

Heute war auch echt einfach ein anstrengender Tag. Ich hatte zu 80% super kranke Patient*innen und da war einfach oft sehr viel zu tun

Hab ich. Bzw Kontaktlinsen, allerdings hab ich das Problem wirklich nur in der Prämed so sehr und nicht im Saal, auch wenn ich dort ja auch zum Großteil auf Bildschirme schaue

Ich hab nicht richtig gelesen und hab mich gefragt, was hringe sind.