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Vermögende werden geschont, obwohl diese einen Beitrag zur Konsolidierung leisten könnten – z.B. mit einer Leerstandsabgabe, d Abschöpfung v Widmungsgewinnen, einer Freizeitwohnsitzabgabe oder die Anpassung der Grundsteuer. SPÖ/Neos gefährden mit den Kürzungen den Wohlstand & heizen d Inflation an.

Während überall gekürzt wird, gibt die Stadt 16 Mio/Jahr für Eigenwerbung wie die Zeitschrift "Mein Wien" aus. 17,8 Mio zahlt Wien für das gescheiterte Ausflugslokal am Cobenzl. Die private Eventarena St. Marx kostet Steuerzahler:innen über 215 Mio & ein Mistplatz im 2. Bezirk verschlingt 40 Mio.

Die drastischen Gebührenerhöhungen treffen die Mitte der Gesellschaft: Höhere Kanal- und Wassergebühren, Hundesteuer, Sportförderungsbeiträge, Grillen auf der Donauinsel, Büchereien uvm. Auch Essen im Kindergarten wurde verteuert – um 10%, deutlich über der Inflationsrate.

„Die Kürzungen treffen jene, die es ohnehin schon schwer haben, Vermögende werden aber weiter geschont. Die Alternative wäre klar: Von sehr reichen Menschen einen fairen Beitrag für unser Zusammenleben einfordern – etwa mit einer Leerstands- & Freizeitwohnsitzabgabe.“ @the-schnecke.bsky.social

„Für das klimaschädliche Milliardengrab Lobautunnel ist Geld da, während Wiener Errungenschaften wie das 365-Euro-Ticket zerstört werden. Die Öffis teurer machen und gleichzeitig die U-Bahn weitere Jahre nach hinten schieben ist eine Verhöhnung der Fahrgäste." @peterkraus.bsky.social

„Die SPÖ hat ihren sozialen Kompass verloren & verspielt das Erbe des roten Wiens. Dieses Budget ist ungerecht, unsozial und unverantwortlich. Die Stadtregierung gefährdet den Wohlstand in Wien und heizt die Inflation an.“ @judithpuehringer.bsky.social