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Die einzige Möglichkeit die Linke, Wissenschafter:innen, Journalist:innen oder Antifaschist:innen haben die bedroht werden ist sich selbst zu schützen. Dafür haben @nataschastrobl.bsky.social & ich den Gegenrechtsschutz gegründet. Bitte helft uns und spendet!

bis hierher kam)

aber ich konnte es dann als eine riesige Erleichterung sehen, dass das abgedeckt wurde. So stell ich mir ein Dorf vor. Dazu braucht es viel Vertrauen, Wohlwollen und auch Selbstreflexion. Und das mit dem Vertrauen ist leider in unserer Gesellschaft derzeit schwierig.
(Danke für's Lesen, wer

macht oder nicht so gut kann oder die beim eigenen Kind nicht klappen. Bei uns hat die Mama eines Freundes ein Kind schulisch mit ihrem Sohn gemeinsam betreut (HÜs, Lernen, ...) und es war ein kleiner Schmerz "Was mache ich als Mutter falsch, dass das bei ihr klappt und bei mir nicht?"

Eziehungsdiskussionen und glauben wir müssen uns verteidigen. Aber wir sind alle verschieden und nicht jeder Erziehungsstil passt zu jeder Person. Man kann sich aber schon Dinge abschauen, die anderen gut gelingen und zu mir passen oder manche Dinge auslagern, die man selbst nicht gern

(Ich denke an Krise in der Kindergartengarderobe o.ä.). Und wenn ich es nicht als Einmischung sondern als Strohhalm erkenne, kann ich immer noch ablehnen, wenn es grade nicht passt oder eben sehen, wohin es führt und mich nicht mehr alleine fühlen.
Häufig empfinden wir Konkurrenz in

Ich fand es lange Zeit auch übergriffig, wenn jemand von außen zu intervenieren versucht hat, es stellte meine Mutterqualität in Frage Aber oft hat das nichts mit "Besserwissen" zu tun, sondern damit, eine emotional aufgeladene Situation zu unterbrechen, in der sowieso nichts mehr zu holen wäre.

Dorfes für sehr wichtig. Aber es wird halt oft als Einmischung gelebt. Richtig wäre doch, bei Bedarf nicht zu (ver)urteilen, sondern Beobachtungen rückzumelden und nachzufragen und bei Bedarf Unterstützung anzubieten.

etwas über die Familie im Arztwartezimmer/Restaurant postet, die die Kinder am Smartphone spielen lassen und als Antwort kommt "du kennst ja nur den Ausschnitt". Das beschäftigt mich extrem. Ich komme beruflich aus der Kinder- und Jugendhilfe und aktuell Schulsozialarbeit. Ich halte Wachsamkeit des

empfindet es als Übergriff und Entmündigung. Aber es ist immer eine Gratwanderung, wann es notwendig ist. Und die Bildungseinrichtungen haben auch den Auftrag, eine Kontrollfunktion zu übernehmen, das Kindeswohl sicherzustellen, wo es Bedenken gibt.
Oder, wenn jemand

Da kommt sehr schnell "das geht doch die Schule nix an, was ich dem Kind einpacke! Ich kann doch selbst entscheiden, wieviel Schokoriegel OK sind" Aber wenn es jemand eben nicht kann, wird im Nachhinein gefragt, wieso es nicht aufgefallen ist ... es sind Kleinigkeiten und man

Da ist auch sehr viel Grundstein da. Und dennoch stehen wir aktuell mit vielen Themen ziemlich an.
Mich beschäftigt oft die Frage nach dem Dorf in der Erziehung, denn ich halte es tatsächlich für sehr wichtig. Kürzlich gab es eine Diskussion über die "Brotdosenpolizei".

Ich glaube, man kann eh nur da, wo man grade steht, die Beziehung pflegen. Wenn die Pubertät so richtig kommt, ist der Grundstein schon gelegt. Ich wollte meinen Kindern immer vermitteln, "egal, was passiert, du kannst es uns sagen, egal was ist, wir haben dich immer lieb."

Das ist extrem viel wert!!! Unser Kindergarten ist auch super, gottseidank! Aber mir den Pubertierenden stehe ich dezent an.

🤣