Bei Verbrennern gibt es diese Möglichkeit nicht. Ob der Vorbesitzer die Kiste vorher gequält hat, lässt sich als Otto-Normal-Verbraucher nicht testen.

Falls ich Mal ein gebrauchtes E-Auto kaufen sollte, gehe ich auch nicht davon aus, dass alles in Ordnung ist. Da hilft das von Andreas Schmitz erstellte Video und sein Online-Tool herauszufinden, ob der Akku gut behandelt wurde.

War bei mir kaum anders.
Vor dem ID.3 für ein Jahr eine Zoe gehabt. Da fehlte mir aber dann die Reichweite (lebe eher auf dem Land und muss für mein Hobby immer 35 Kilometer fahren, mit Ausrüstung).
Davor für ca. 12 Jahre und 400.000km einen Prius, damals die beste Alternative zum Verbrenner.

SOH von 90% natürlich. 🤦

Ich lade auch meist bis 90% und vor einer geplanten Langstrecke auf 100%.
Meine ID.3 hat 103.000 in 4 Jahren und hat einen SOC von etwa 90%, bei einer Schnellladequote von geschätzt 10%.

Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass ein EV-Akku bei normalem Gebrauch und Ladung den Rest des Fahrzeugs überlebt.
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Das ist alles korrekt, dann haben Sie sich etwas unglücklich ausgedrückt.
Das Video von Andreas Schmitz weist auf das Problem hin, dass ein EV-Akku durch die Nutzung des Vorbesitzers immensen "Schaden" nehmen kann, also eine hohe Degradation im Verhältnis zur Laufleistung des Fahrzeugs.
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Nein, die sind nicht Schrott, sondern haben ein zweites Leben oder können zu 90%+ recycelt werden.
Davon ab erreichen die Akkus diesen Wert ja eben nicht.

Die Akkus von E-Autos werden meist besser behandelt als die von anderen Geräten.
Sich an den Bereich von 20-80% Ladung zu halten hilft da sehr.

Great video.
Funny and scary at the same time.

Eben, deshalb trage ich in Gebäuden immer T-Shirt.
Aber warum sitzen die anderen Leute dann so 👇im Büro?

Das läuft doch schon seit 2020 so, oder?
😤