2.) hätte Prio 1, 1.) beschreibt eher das Lebensgefühl, hätte aber auch Effekte über das Sharen von Dingen hinaus.

Es geht mehr um das Lebensgefühl hinter Doppelstabmattenzaun und Kirschlorbeer.

Politiker könnten die Menschen ja überzeugen, anstatt ihnen was vorzugaukeln. Dann würden Einzelne handeln und es wäre viel gewonnen.

Wenn ich das auf alle Wohnviertel, die so sind, wie ich es schildere, hochrechne, dann wäre das Brett schon halb durch.

He did it again.
Und wieder verbreitet der NWZ-Redakteur die Falschnachricht, der GMD-Bewerber Florian Ludwig habe verzichtet, weil er bereits woanders unterschrieben habe. Mit der Logik könnte er auch schreiben, Limburg stehe nicht zur Verfügung, weil der ebenfalls anderswo gebunden ist.

... Weite Wege, schlechte Anbindung mit ÖPNV, oft zähflüssiger Verkehr zwischen Stadtzentrum und Wohnsiedlung, aber das geht eher auf die Kappe der Stadtplanung.

... Pool, unser Rasensprenger. Man könnte auch einen Geräteverleih organisieren, Autos teilen etc. Das wäre nachhaltiger. Das Dorf Klein Schneen bei Göttingen zeigt, wie es geht ...