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Zitate aus Goethes Faust - Der Tragödie erster Teil. Sechsmal am Tag.

"Komm! Folge mir!"
Eile!
Wenn du nicht eilest
Werden wir's teuer büßen müssen.
November 28, 2025 at 12:07 PM
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
November 28, 2025 at 9:07 AM
Ich kann unmöglich wieder gehn,
Ich muß Euch noch mein Stammbuch überreichen,
Gönn Eure Gunst mir dieses Zeichen!
November 28, 2025 at 6:07 AM
Geschwind! ich seh sie unten kommen.
November 27, 2025 at 9:07 PM
Solch einen störenden Gesellen
Mag ich nicht in der Nähe leiden.
Einer von uns beiden
Muß die Zelle meiden.
November 27, 2025 at 6:07 PM
In Lebensfluten, im Tatensturm
Wall ich auf und ab,
Wehe hin und her!
Geburt und Grab,
Ein ewiges Meer,
Ein wechselndes Wehen,
Ein glühend Leben,
So schaff ich am laufenden Webstuhl der Zeit
Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
November 27, 2025 at 3:07 PM
Der Schmerbauch mit der kahlen Platte!
Das Unglück macht ihn zahm und mild;
Er sieht in der geschwollnen Ratte
Sein ganz natürlich Ebenbild
November 27, 2025 at 12:07 PM
Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen,
Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
Mein teurer Freund, ich rat Euch drum
Zuerst Collegium Logicum.
November 27, 2025 at 9:07 AM
Mir wühlt es Mark und Leben durch, das Elend dieser einzigen- du grinsest gelassen über das Schicksal von Tausenden hin!
November 27, 2025 at 6:07 AM
Gesundheit dem bewährten Mann,
Daß er noch lange helfen kann!
November 26, 2025 at 9:07 PM
"Mein Kind", rief sie, "ungerechtes Gut
Befängt die Seele, zehrt auf das Blut.
November 26, 2025 at 6:07 PM
Der große Geist hat mich verschmäht,
Vor mir verschließt sich die Natur
Des Denkens Faden ist zerrissen
Mir ekelt lange vor allem Wissen.
November 26, 2025 at 3:07 PM
Die wenigen, die was davon erkannt,
Die töricht g'nug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
November 26, 2025 at 12:07 PM
Mir ist's ganz tugendlich dabei,
Ein bißchen Diebsgelüst, ein bißchen Rammelei.
November 26, 2025 at 9:07 AM
In diesem Sinne kannst du's wagen.
Verbinde dich; du sollst, in diesen Tagen,
Mit Freuden meine Künste sehn,
Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn.
November 26, 2025 at 6:07 AM
Seid freundlich, nur um meinetwillen;
Die Müh ist klein, der Spaß ist groß.
November 25, 2025 at 9:07 PM
Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
November 25, 2025 at 6:07 PM
Du bist am Ende- was du bist.
Setz dir Perücken auf von Millionen Locken,
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,
Du bleibst doch immer, was du bist.
November 25, 2025 at 3:07 PM
Komm! komm! Ich lasse dich mit ihr im Stich.
November 25, 2025 at 12:07 PM
Mir wird's so wohl in deinem Arm,
So frei, so hingegeben warm,
Und seine Gegenwart schnürt mir das Innre zu.
November 25, 2025 at 9:07 AM
Was muß geschehn, mag's gleich geschehn!
Mag ihr Geschick auf mich zusammenstürzen
Und sie mit mir zugrunde gehn!
November 25, 2025 at 6:07 AM
Geschwind! Geschwind!
Rette dein armes Kind!
Fort! immer den Weg
Am Bach hinauf,
Über den Steg,
In den Wald hinein,
Links, wo die Planke steht,
Im Teich.
Faß es nur gleich!
Es will sich heben,
Es zappelt noch!
Rette! rette!
November 24, 2025 at 9:07 PM
So ist's ihr endlich recht ergangen.
Wie lange hat sie an dem Kerl gehangen!
Das war ein Spazieren,
Auf Dorf und Tanzplatz Führen,
Mußt überall die Erste sein,
November 24, 2025 at 6:07 PM
Laß das, mein Kind! Du fühlst, ich bin dir gut;
Für meine Lieben ließ' ich Leib und Blut,
Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben.
November 24, 2025 at 3:07 PM
Mir ist's nicht möglich, ihn zu sehn.
November 24, 2025 at 12:07 PM