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Im Vortrag gebe ich an, dass die Gedenktafel für Karl Heinrich vom Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold sei.

Das ist nicht korrekt.

Die Gedenktafel wurde mit großem Aufwand durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand angebracht, wofür ich stellvertretend Herr Dr. Heinz sehr danken möchte.

Heute beim CSD in München.
🌈♥️

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[…] noch nicht viel gesagt - aber vielleicht ist die Haltung der ranghöchsten bayerischen Frau und die Entscheidung eines erstinstanzlichen Gerichts in der Bundeshauptstadt langfristig für uns nicht völlig unbedeutend.

Ich würde es mir wünschen…

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Die Regenbogenflagge aufzuhängen sei nichts anderes, als einen Artikel des Grundgesetzes aufzuhängen. Oder die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Oder ein Bekenntnis, dass man „gegen Rassismus“ sei. Alles erlaubt.“
(Auslegung SZ)

Damit ist für uns als Polizei zwar noch nicht viel gesagt[…]👇

🏳️‍🌈
[…] des Verwaltungsgerichts Berlin, das über eine Progressive Pride Fahne in einer Grundschule zu entscheiden hatte, hat mir:

„Das staatliche Neutralitätsgebot bedeute nicht, dass man auf die Darstellung „wertender Inhalte“ verzichten müsse, […]
(Urteilsbegründung) 👇

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Sieht erste ein tendenzielles Symbol einer gesellschaftspolitischen Parteilichkeit,

betont die andere, dass die Flagge für Vielfalt, Toleranz und Offenheit stehe.

Beides ist eine gültige Lesart.

Gut gefallen in einem Bericht der heutigen SZ zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin […] 👇

Erstmals trat die SS am 16. April 1925 bei der Beerdigung des beim Hitlerputsch beteiligten ehemaligen Münchner Polizeipräsidenten Ernst Pöhner auf.

Pöhner hatte als Polizeipräsident Terroristen der Organisation Consul geschützt, die Leitung der Politischen Abteilung Wilhelm Frick übertragen.