„Direkt an der Grenze zu Basel“ - im echten Leben über 30 Autobahn-Kilometer entfernt…

Basel-Stadt sieht es ganz anders - die Haltung der Regierung im Interview (ab Minute 8:42 der Sendung): www.srf.ch/audio/region...

Die Stimmung ist märchenhaft. Persönlich ist mir der hier lieber…

Please spell „future“

In der Tat - erst recht in abgelegenen Grenzregionen. Immerhin ein Lebenszeichen. Viel Erfolg!

Liegen Analysedaten vor, die Hinweise geben, warum dort die Flöhe tanzen und anderswo nicht? Viele Belastungen des Doubs sind ja dokumentiert - und Schwall/Sunk bekannt. Ich erinnere mich gut an die vielen Köcher- und Steinfliegen-Larven zB unweit der Theusseret.

Interessant, das kurze Bächle liegt ja gleich unter dem Ajoie-Plateau voller Kühe in einem Land mit eigenen Forst-Praktiken. Im Doubs zB bei Goumois konnte man früher Gewusel bewundern, wenn man einen Stein lupfte - das war vor einem halben Jahrhundert. Heute bloss eine Schlammfahne.

Wow, geht‘s dem Doubs endlich etwas besser?

Schade, liegt da links vom Ospizio noch Schnee in Richtung Fourcla Minor…

Und der lärmige Koppler hatte so seine Lotto-Launen, auch im Landrat in Liestal. Irgendwann waren die Texte dann drüben.

Glücklich, wen es nach Zeitlosem gelüstet…

Mein Lieblingshonig ist Erika-Honig - gibt’s primär in Frankreich („bruyère“) und Italien. Wäre untröstlich, wenn man dieses zauberhaft kräftige Aroma mit Bschiss hinbekäme.

Immer noch keine Osterhasen?

Immerhin nur ein Detail, hier im Dorf…