Könnte man theoretisch auch jenseits einer akademischen Lehrveranstaltung veröffentlichen, schreibe das schließlich so, dass auch fachfremde in das Thema gut hineinfinden können und danach idealerweise mit einem nicht nur grundlegenden Verständnis für Risiken herauskommen :)

Zum einen sieht man Unterschiede zwischen mittelaufgelösten era5-Daten und hochaufgelösten hostrada Daten. Trends sind jedoch ähnlich.

Beobachtungen von 2015-2024 sind bereits auf dem Niveau der Projektionen für ca. 2040.

Nun heißt es abwarten wie stark die Schäden entlang der Pazifikküsten sind. Bisher noch relativ glimpflich, ein Aufenthalt am Strand kann dennoch tödlich sein. Leichte Schäden an Küsteninfrastruktur sind vielerorts zu erwarten.

Der Hauptgrund liegt darin, dass die stärkste Verschiebung entlang der Subduktionszone deutlich südlich der Stadt war und sie daher in einem geschützten Winkel gelegen ist. Severo-Kurilsk hatte da weniger Glück.

With collapsed bridges and potentially a lot of landslides in the rural areas, also major transport livelines are cut, which will hinder the arrival of relief in many places.

We should also expect that major parts of the health and electricity sector have been damaged or are out of service which will further elevate the impact in this region.

Some data and preliminary impact analysis can be found here:

www.risklayer-explorer.com/event/9568/d...

Darum wird sich dann letztlich das Verfassungsgericht kümmern. Das weiß auch die Union.

Könnte auch solches herumtaktieren auch verzichten.

Mal davon abgesehen, dass manches kritische durchaus vom Verfassungsgericht kassiert werden könnte. Zum Glück.

Richtig, wobei ich ehrlicherweise derzeit mehr Dinge verzeihen kann, auch wenn ich im Sinne von bspw. Gerechtigkeit oder Klimaschutz andere Dinge bevorzugen würde.

Wir werden leider Kröten schlucken müssen, wenn wir weder Viertes Reich noch Russische Oblast werden wollen.

"Auf anderes könnte man verzichten."

Bitte den ganzen Beitrag lesen.

Habe ich irgendwo gesagt, dass dies spezifisch gut sei?

Ob das Sondierungspapier hält was es verspricht, werden wir bald im Koalitionsvertrag sehen, mit hoffentlich deutlich mehr Details zu den geplanten Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben. Darauf kommt es an.

Wir werden sehen was davon letztlich realisiert wird - und was nicht.

Dass man damit aus links-grüner Perspektive in Teilen ebenso enttäuscht ist wie aus rechts-libertärer Sicht, ist selbstverständlich.

Ich denke jedoch, es ist ein in weiten Teilen tragbarer Kompromiss, welcher den meisten aktuellen Herausforderungen Rechnung trägt.