dass es sich lohnt und zusätzlich ist es ein Verfassungsauftrag.
Ich wäre im Übrigen dafür nach Phettberg zu entgerndern. Will aber auch niemand.
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Also wenn ich immer nur von Ärzten, Busfahrern und Bürgermeistern rede, bildet sich ein Verständnis daraus, dass solche Positionen nur von Männern ausgefüllt werden können.
Sprachlich ist das nicht ganz einfach umzusetzen, weil diese Dominanz über Jahrhunderte erprobt ist.
Aber ich denke,
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in LLMs so gewaltig zu sein, dass man ihnen geradezu magische Kräfte unterstellt. Dagegen zu halten und ihnen eher *erratisches* Verhalten zu zusprechen ist deshalb richtig!
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So ist es auch mit den LLMs. Und so wenig man einen Schachcomputer zur Steuerung eines Rangierbahnhofes verwenden kann, sowenig taugt ein LLM dazu.
Ich finde es ist ein wesentlicher Unterschied, ob ein System indertiministisch *erscheint* oder *ist*.
Gleichwohl scheinen die Erwartungen
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OK, ich verstehe was gemeint ist.
Nach der Definition ist auch ein Schachcomputer von 1985 nicht deterministisch, weil er in Abhängigkeit von der Zeit des Einschaltens bis zum Start der Partie eine unterschiedliche Eröffnung verwendet.
Tatsächlich ist das Teil vollständig determiniert.
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Nun, ChatGPT speichert etliches im Benutzerprofil und nimmt das mit ins Kalkül. ZB die Tatsache, dass das Gegenüber dreimal die gleiche Frage stellt.

Eingabe nie die selbe ist und deshalb auch stets etwas anderes als Ausgabe erscheint.
Oder liege ich falsch?
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@aellalabrys.bsky.social, sag mal als Fachfrau was dazu.
Wäre eine LLM nicht deterministisch, ließe sie sich doch gar nicht trainieren, weil dann die Korrektur der Parameter anhand der Abweichung vom Ergebnis nicht funktionieren würde?
Die o. a. Aussage bedeutet doch letztlich nur, dass die
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Nein, nein, ich will mich nicht abkämpfen, ich frage mich und Euch nur interessehalber hinsichtlich einer Einschätzung.

Naja, es ist eine falsche Tatsachenbehauptung und öffentlich. Deiner Argumentation folgend müsste jeder der beleidigt wird, IRL einen Schaden nachweisen.

Verständlich!

Ich persönlich finde, dass vieles in der Zeit nicht meine Meinung trifft, aber völlig innerhalb des pluralen Meinungsspektrums liegt, also aushaltbar ist. Deshalb lese ich die Zeit. Andere (Welt, FAZ, nzz) haben sich davon schon weit entfernt und sind in der Tat unlesbar geworden.

Freund von Ausländern, ein Volksfeind, ein Furunkel am Volkskörper, das mit wohltemperierter Grausamkeit entfernt werden wird.
Der Beitrag dieser Clans zeigt etwas anderes, er zeigt wie nahe wir bereits am Abgrund stehen.
Der Beitrag von Posener zeigt dagegen nur wie dicht der Bodennebel ist.
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von Recht und Rechtsstaatlichkeit absurd. Was glaubt er denn, was die sich hinter dem Begriff "Familienunternehmer" versteckenden Milliardäre, für einen Plan-B haben? Ihn mit nach Neuseeland in einen Bunker nehmen?
Nein. Am Ende ist er genau so wie ich und fast alle hier ein Ausländer, ein
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denn Deutschland scheiterte nur an den Waffenlieferungen aus den USA und nicht an sich selbst. Diese Gefahr besteht nun nicht mehr.
Das Posener meint, man müsse nur die inneren Widersprüche öffentlich machen und schon sei das Gespenst seiner Laken beraubt, ist angesichts der globalen Bedrohung
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irgendwie zu etwas Besserem machte.
Weit gefehlt.
Die AfD will dieses Land zerstören, es will aus den Ruinen das errichten woran die NSDAP gescheitert ist: Einen genetisch reinen Führerstaat, der die Welt beherrscht.
Die Chancen dazu stehen mit Trump, Putin und Xi besser als vor 90 Jahren,
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Es ist ein Meinungsbeitrag von Alan Posner. Da würde ich Die Zeit als Institution nicht völlig in die Haftung nehmen wollen.
Den Inhalt lese ich gleich, war bisher hinter der Bezahlschranke.

Aber, hey wir gendern jetzt Geburtshelfende!
/Bittere Ironie off