Als langjährige Gewerkschafterin und Sozialpolitikerin setzt sie sich insbesondere für bezahlbaren Wohnraum, starke Kommunen und soziale Gerechtigkeit ein. Weitere Informationen über ihre Arbeit finden Sie auf ihrer Webseite: cansinkoektuerk.de

Cansin Köktürk ist stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie sozialpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion.

Das höre ich auch zum ersten Mal.

Weil ich noch lerne mit Bluesky umzugehen 🥲

Wie Bezirksvertretungen als Brücken zwischen Verwaltung, Politik und den Menschen vor Ort funktionieren – und wie wir als LINKE mehr Mitsprache und Beteiligung in die Stadtteile bringen können.

Für eine Stadt, in der alle gehört werden. (2)

(3) Denn echte Sicherheit beginnt mit Bildung, Gesundheit und sozialem Zusammenhalt.
Damit investiert man in die Zukunft.

ist aus unserer Sicht der richtige Weg.
Und ja, wenn wir schon die Schuldenbremse aussetzen, dann bitte nicht nur für Panzer und Raketen, sondern vor allem für kaputte Schulen, marode Krankenhäuser und soziale Sicherheit hier bei uns.

Wir verstehen die Sorge um Sicherheit, gerade in einer Welt voller Konflikte. Aber wir glauben nicht, dass Aufrüstung und militärische Drohkulissen echte Sicherheit bringen. Eine rein defensive Bundeswehr, die Menschen schützt, als reine Verteidigungsarmee, statt in Auslandseinsätze zu ziehen, (1)

DIE LINKE Gelsenkirchen ist natürlich mit dabei. Für uns ist klar: Statt Milliarden für Waffen braucht es Investitionen in Bildung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz – auch hier vor Ort.

Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit und zeigt Flagge für den Frieden! (3)

Um 11:40 Uhr findet am antifaschistischen Mahnmal eine Kranzniederlegung statt – begleitet von Musik und Gedichten, unter anderem mit Unterstützung von Norbert Labatzki. (2)

Kein Fußbreit den Faschisten – am 1. Mai auf die Straße! (4)

(Weitere Informationen folgen)

#GegenRechts #GelsenkirchenNazifrei #1Mai #LinkeGE #SolidaritätStattAusgrenzung

Kommt alle zum Gegenprotest!
Zeigen wir gemeinsam, dass in unserer Stadt kein Platz für Rassismus, Faschismus und rechte Propaganda ist. Gerade am 1. Mai, dem internationalen Tag der Arbeiter*innenbewegung, stellen wir uns dem Versuch entgegen, soziale Themen rassistisch zu instrumentalisieren. (3)