db
@dberatung.bsky.social
Arbeitet mit trivialem Werkzeug an den nicht-trivialen Maschinen der soziotechnischen Systeme.
Bern 🇨🇭📎
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November 29, 2025 at 8:35 AM
Auf welchen Beitrag beziehst du dich?
November 27, 2025 at 9:12 PM
Auf welchen Beitrag beziehst du dich?
'Farbe: Schwarz-Weiss' #FotoVorschlag
Keine sw-Bilder!
Keine sw-Bilder!
November 26, 2025 at 5:06 PM
'Farbe: Schwarz-Weiss' #FotoVorschlag
Keine sw-Bilder!
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Es ist mir eigentlich egal, über welche irdische Kalamität das Allmächtige den orangen MAGA-Heiligen abberuft. Hauptsache, niemand muss lange leiden!
November 26, 2025 at 10:43 AM
Es ist mir eigentlich egal, über welche irdische Kalamität das Allmächtige den orangen MAGA-Heiligen abberuft. Hauptsache, niemand muss lange leiden!
Manchmal greift das Schicksal auch gnädig ein z.B. mittels einer Leberzirrhose (sagt ein anderer, der Erfahrung mit solch peinlichen Onkels hat).
November 26, 2025 at 6:15 AM
Manchmal greift das Schicksal auch gnädig ein z.B. mittels einer Leberzirrhose (sagt ein anderer, der Erfahrung mit solch peinlichen Onkels hat).
Das mache alles nur noch schlimmer. Besser sage man ihm: «Ja, mein Lieber, natürlich, du hast recht. Lass uns den Fernseher einschalten.» Diese Parallele zieht Baldwin, der an der Wirtschaftshochschule IMD in Lausanne unterrichtet, im Gespräch mit Republik-Journalistin Priscilla Imboden.
November 26, 2025 at 5:54 AM
Das mache alles nur noch schlimmer. Besser sage man ihm: «Ja, mein Lieber, natürlich, du hast recht. Lass uns den Fernseher einschalten.» Diese Parallele zieht Baldwin, der an der Wirtschaftshochschule IMD in Lausanne unterrichtet, im Gespräch mit Republik-Journalistin Priscilla Imboden.
wie bei einem mühsamen Onkel, der beim Festen etwas zu viel getrunken hat, mit seinem Benehmen alle beschämt und irgendwann anfängt, wütend rumzubrüllen sollte man sich auch mit Donald Trump keinesfalls auf einen lautstarken Streit einlassen, rät der amerikanische Handelsökonom Richard Baldwin.
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November 26, 2025 at 5:54 AM
wie bei einem mühsamen Onkel, der beim Festen etwas zu viel getrunken hat, mit seinem Benehmen alle beschämt und irgendwann anfängt, wütend rumzubrüllen sollte man sich auch mit Donald Trump keinesfalls auf einen lautstarken Streit einlassen, rät der amerikanische Handelsökonom Richard Baldwin.
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