Daniel
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@danielhe.bsky.social
Verkehrs- + Energiewende I Rad- + Zugfahrer I Mieter + Ex-Vermieter I Ökonomie + Recht I Christ + Religionsfreund I Privacy I US-Politik I Rücksicht statt Gier
Reposted by Daniel
"Wenn kein "Wachstumswunder" geschehe, sei es "schlicht und ergreifend Realitätsverweigerung" zu glauben, ohne höhere Steuern durch die Krise zu kommen, sagt Truger."

Ich finde, da hat dieser Truger total Recht...!!! 😉 /end
November 25, 2025 at 9:23 AM
Reposted by Daniel
Vielleicht ist es wichtig nochmal dafür zu sensibilisieren, dass bei Bluesky aktiv geteilt werden muss. Wir wollten keinen (intransparenten) Algorithmus, also müssen wir den uns selbst basteln. Reposten ist der Schlüssel, aber auch Liken hilft.
November 24, 2025 at 11:20 PM
Das Interview hat mir heute Abend komplett die Laune verhagelt.

I know, don’t blame the messenger.

Europa muss endlich aufwachen. Buy European! Unite, Europe.
November 24, 2025 at 11:58 PM
Okay. Hab ich in der Tat so nicht gemacht.
November 23, 2025 at 6:37 PM
So, ich muss leider weiter. Mir ist bewusst, Sie meinen es gut, aber mich schreckt das Interview ab. Ja, liegt vielleicht an meinem Maßstab.

Bin sicher, demnächst wieder mit Ihnen zu vielen Punkten übereinzustimmen. Schönen Sonntag noch.
November 23, 2025 at 2:23 PM
...konservativ zu sein, insb bedeutet, analytisch/vernünftig/ mit Gewissen und Verantwortung für den Nächsten auf Sachverhalte zu schauen und danach zu handeln. Selig sind die Sanftmütigen und Gerechten. Davon erkenne ich gar nichts in dem Text. Und dann feiern Sie noch das Interview. Das schmerzt!
November 23, 2025 at 2:17 PM
Hr. Liminski benennt Themen, die zur Zeit Adenauers schon wichtig waren, ignoriert aktuelle Herausforderungen aber fast komplett: Klimawandel, soziale Gerechtigkeit, Generationengerechtigkeit. Nichts davon wird erwähnt. Für mich sind dies konservative Themen. Sorry, wurde so sozialisiert, dass (1/x)
November 23, 2025 at 2:12 PM
Okay, da kommen wir nicht zusammen. Die Basis für alles Schöne (vieles von dem zählt Hr Liminski auf) liegt darin, diese Erde für uns Menschen bewohnbar zu halten. Es gehört daher mE erwähnt, insbesondere, wenn Hr Liminski so viel Raum bekommt, auf die Fragen zu antworten.
November 23, 2025 at 2:01 PM
... Westbindung, europ.Integration, soz.Marktwirtschaft, Subsidiarität, kommunale Selbstverwaltung und einiges mehr. Hier nicht auf die ökologischen Herausforderungen einzugehen, klingt für mich nach Wissenschaftsfeindlichkeit, wie ich ihm in Deutschland gehofft hatte, noch nicht begegnen zu müssen.
November 23, 2025 at 1:57 PM
Ja, da bin ich bei Ihnen. Aber stößt es Ihnen nicht negativ auf, wenn jemand in einem langen Interview sehr viele zu bewahrende Punkte erwähnt, aber nicht mal am Rande darauf eingeht, dass diese Erde für uns Menschen bewohnbar bleiben muss? Schutz des Lebens, Familie, Freundschaft zu Israel... (1/x)
November 23, 2025 at 1:54 PM
Sorry, das geht nicht. Wir alle müssen nach vorne schauen, können nicht in Adenauers Zeiten verharren. Ihre Bewertung betrübt mich, dass die Schöpfung Gottes bewahren zu wollen bedeuten soll, Grünen- oder SPD-Programmatik zu vertreten. Es macht mir Angst, wenn selbst Sie solchen Schmarrn behaupten.
November 23, 2025 at 1:44 PM
Ich halte meinen Maßstab für angemessen, frage mich ob Sie hier vielleicht einen blinden Fleck haben. Er spricht über so vieles, ein langes Interview. Meint, dass Konservative Verantwortung übernehmen zu müssen, ohne dabei die größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu benennen. (1/2)
November 23, 2025 at 1:39 PM
(2/2) Heute steht unsere Gesellschaft von anderen Herausforderungen, mit der ökologischen Krise+der
sozialen Ungleichheit als
wichtigste Themen. Diese absichtlich zu ignorieren kann mE nur ideologisch begründet sein und ist reaktionär. Die Schöpfung zu bewahren, dafür sollten Konservative eintreten.
November 23, 2025 at 10:54 AM
Lieber Herr Püttmann, ich schätze Ihre Ansichten sehr. Kann Ihnen diesmal nicht zustimmen, sehe es zum Teil diametral anders.

Für mich stellt es sich so dar, dass Herr Liminski sich auf einen Erbfall aus den 60er bezieht. Herr Adenauer hatte mit damaligen Aufgaben umzugehen. 1/x
November 23, 2025 at 10:38 AM
Reposted by Daniel
Well in Germany the young generation inherits more from the old generation each year than it pays for pensions and other retirement benefits. It's, therefore, not so much a matter of old vs. young but of distribution amongst the young.
November 18, 2025 at 5:54 PM