Ich bezweifele, dass das bei dreistelligen CO2-Preisen noch gilt. So lange da ETS steht und nicht X mehr pro Liter Sprit oder m3 Gas, fällt Zustimmung leichter. Siehe Gelbwesten, Tankrabatt etc.

ETS funktioniert in polit-öknomischer Realität nur mit wirksamen komplementären Instrumenten wie CO2-Grenzwerten. Sonst ist der Cap politisch nicht haltbar, weil Preise zu sehr stiegen.
Sehen wir ja jetzt schon im ETS2.

Also mit 80k zu versteuerndem Einkommen (nicht einfach brutto) ist man als Singlehaushalt finanziell schon ziemlich weit oben dabei.

Hier würde es ja nun einfach noch komplizierter (und halt wesentlich ambitionsloser), wenn noch diverse Schlupflöcher eingebaut und die Berücksichtigung von Vorketten umgesetzt werden soll.

Hier ein schöner Bericht zu den Flottengrenzwerten:
www.spiegel.de/wirtschaft/v...

Andererseits wird ja immer wieder, gerade von Predigern der klassischen Ordnungspolitik, Verlässlichkeit und stabile Rahmenbedingungen gefordert. Das sehe ich hier nicht, wenn sich die Regulierung den (zweifelhaften) Unternehmensstrategien anpasst und nicht umgekehrt.

Kein Zweifel, dass das die wesentliche Motivation ist. Auch bei der heutigen Positionierung zu den CO2-Flottengrenzwerten.

Fraglich nur einerseits, ob es der Industrie auch langfristig hilft, weiter auf Verbrenner-Pkw (inkl. klassische PHEV, EREV sind etwas weniger problematisch) zu setzen.
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Die Börsenaufsichtsbehörden standen ziemlich weit oben auf der Abschussliste. Schließlich hatte Musk selbst Ärger wegen Kursmanipulation.

Mit der Volatilität kann man sehr schnell sehr viel Geld verdienen. Insbesondere, wenn man eine Ahnung hat, was so als nächstes verlautbart wird...

bsky.app/profile/celm...

Hat der Präsident in dem Thriller auch eine Obsession für Grönland, Zölle und ultimate fighting?
Dann wird man es wohl lesen müssen.