Ein Follower bei Threads nannte eben Jean-Baptiste Grenouille als Beispiel und es passt einfach 💯. Ich hatte tatsächlich zuerst nicht daran gedacht, aber es ist ein großartiges Beispiel für einen Charakter der total unrelatable ist und dessen Handlungen mit nichts zu rechtfertigen/beschönigen sind.

Ach witzig! Aber naja, bei 30 Urlaubstagen im Jahr ist das auf jeden Fall die produktivere Variante 😅 Wir können gerne tauschen!

Und wenn man dann auch nicht schreibt hat man ein doppelt schlechtes Gewissen 🙈 Bei "gutem" Wetter kann man einfach nicht gewinnen 😅

Ja, das nehme ich aktuell auch so wahr 🤔 Ich denke bei meinem ersten Projekt war es wichtig, mich nur darauf zu konzentrieren. Wahrscheinlich um mir zu beweisen, dass ich in der Lage bin, ein Buch fertig zu schreiben & zu lernen, sich von A bis Z "durchzubeißen". Mittlerweile bin ich da entspannter

Ja aber gerade bei Romance denke ich mir so ... why?? Es geht literally darum, dass Menschen zusammenkommen. Und wenn hinten enemies to lovers draufsteht habe ich so den vagen Verdacht, dass am Ende nicht der beste Freund der Kerl der Wahl sein wird 😅

Ich persönlich nicht und ich wundere mich auch immer ein bisschen, wenn tropes wie enemies to lovers bereits auf den Buchrücken angepriesen werden. Wo bleibt da noch die Überraschung, die Spannung? 🤔 Für mich fällt das in die Kategorie Spoiler und ist ein Grund, das Buch gar nicht erst anzufangen.

Das klingt fantastisch! 😁

😆

Vielen Dank für den Einblick! Es hilft mir gerade total zu hören, dass es anderen genauso geht ❤️

Das ist sicher eine gute Herangehensweise! Und es beruhigt mich sehr, dass ich scheinbar nicht die einzige bin, die etwas betriebsblind ist 🙈😅😊

Ich stecke halt iwie total im Tunnel und habe gar kein Gespür mehr für "andere" Spannungselemente 🙈 Merkst du beim Schreiben intuitiv, ob zwischenmenschliche Dynamiken etc spannend sind oder verlässt du dich auf das Feedback von Testleserînnen? 🤔

Genau das war bislang auch meine Devise - und jetzt bin ich hardcore verunsichert 🙈😅

Ja, ich denke das ist auch mein größtes Learning aktuell: Dadurch dass ich meine Projekte nach Stimmung wähle, blockiere ich nicht so schnell. Ich schreibe zwar nicht jeden Tag an jedem Projekt, dafür bricht der Schreibfluss nicht ab 🤔 (Externe) Deadlines liebe ich btw, hab nur leider grad keine 😅

Tatsächlich war/ist meine Angst, dass wenn ich mich auf mehrere Dinge gleichzeitig stürze, keines davon jemals fertig wird. Aber tatsächlich erlebe ich es gerade wie du: Ich schreibe zwar nicht jeden Tag an jedem Projekt, bin aber insgesamt viel produktiver und blockiere nicht so schnell 🤔

😂

Wow, die Illustrationen sind ja der Wahnsinn! Danke fürs Teilen!

Wie geht es euch? Ward ihr schon einmal auf Recherchereise? Und könnt ihr die genannten Punkte so unterschreiben? 🤔