Butterblumenland
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„Inklusionsfurie”
beinahe getötet zu werden und dann werden wir vom Behördendeutsch regelrecht verhöhnt. Es wurde bei meinem Ex damals das Verfahren trotz dutzender Zeugen und meiner deutlichen Verletzungen eingestellt, war ja „nur“ häusliche Gewalt und ohne öffentliches Interesse.
www.t-online.de/nachrichten/...
Notorischer Gewalttäter verschwindet aus Haft: Vergewaltiger wegen Messergewalt gesucht
Ein 38-Jähriger steht kurz vor der Entlassung und darf auf einen unbegleiteten Ausgang. In dieser Zeit zückt der verurteilte Vergewaltiger offenbar ein Messer und greift seine Ex an.
www.t-online.de
November 30, 2025 at 8:22 PM
Eben. Und selbst wenn jemand einen Blick auf mein Display wirft und mich auf Facebook oder Instagram scrollen sieht, ist das nicht unbedingt meine Freizeitbeschäftigung. Ich betreue und bespiele nämlich unsere Socialmedia-Kanäle, designe Traueranzeigen und andere Drucksachen am Smartphone.
November 28, 2025 at 10:38 AM
Die Alternative wäre also, dass die Kinder zu Hause bleiben müssten statt auf dem Spielplatz zu sein bis die Arbeit erledigt ist. Ob das dann besser wäre?
November 28, 2025 at 10:04 AM
Und vielleicht hat das Elter nicht mal wirklich Pause, sondern koordiniert gerade die Termine der Familie oder arbeitet sogar gerade auf dem Spielplatz. Wären meine Kinder noch im Spielplatzalter könnte ich das sein, ich arbeite 20-30 Stunden pro Woche am Handy für unsere Firma.
November 28, 2025 at 10:02 AM
Eigentlich ein tolles Beispiel für das derzeitige Medienproblem. Ich würde wetten, dass in der entsprechenden Kommentarspalte auf Facebook der braune Mob zusammen mit den Russenbots schon tobt. Denn kaum noch jemand liest tatsächlich die verlinkten Artikel oder sogar bis zum Ende.
November 21, 2025 at 10:14 AM
Echt, das ist ein Drama wert?
November 21, 2025 at 9:57 AM
Ich erkläre mir das mit massiver Verdrängung und kognitiver Dissonanz. Sonst müsste man ja gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen.
November 20, 2025 at 4:55 PM
Zum Gesamtbild gehört noch, dass mein Arbeitgeber Prämien zahlt, wenn man kaum/gar keine Fehltage hat. Als wir uns aber letztes Jahr nachweislich auf Arbeit mit Corona infiziert haben und beinahe der gesamte Betrieb eingestellt werden musste, war das Unverständnis groß. Aber klar, meine Maske ist 😈
November 20, 2025 at 4:39 PM
Hach ja, ich wurde gestern auch auf Arbeit vom Seniorchef gefragt, ob denn schon Fasching sei. Ich trug Maske, weil ich eine fette Erkältung habe und weder Arbeitskolleginnen noch unsere (teilweise sehr vulnerablen) Gäste anstecken möchte.
Seniorchef ist übrigens Arzt. 🤷‍♀️
November 20, 2025 at 4:35 PM
Zusätzlicher Funfact: Vor 2 Jahren war das überhaupt kein Thema. Einziger Unterschied: Ich habe neue Reifen, aber die Felgen wurden nicht gewechselt.
November 20, 2025 at 2:19 PM
werden dürfen. Falls nicht, muss mein Minijob-Arbeitgeber dann nach 26 Jahren auf mich verzichten.
November 13, 2025 at 8:05 AM
der Abschaffung der Minijobs kaum ab. Es sinkt nur das Nettoeinkommen der Minijobber.
Mein Minijob läuft übrigens auf Steuerklasse 6 und ein Teil meines Verdienstes fließt in meine private Altersvorsorge. Ich habe übrigens auch noch nichts davon gehört, ob zukünftig zwei Hauptjobs parallel gemacht
November 13, 2025 at 8:05 AM
Du gehst dort nicht mehr hin, weil sie von dir als Nichtkundin eine Gebühr für die Nutzung ihrer KUNDENtoilette wollten? Wie oft warst du denn sonst dort? Stammgäste dürfen eigentlich überall kostenlos auf die Toilette.
October 27, 2025 at 4:04 PM
„Ein Gewerbe“ ist im Fall einer kleinen inhabergeführten Gastronomie eigentlich immer ein Mensch, manchmal mehrere. Ich verstehe da gerade deine Denkweise nicht. Es ist nicht „das Gewerbe“, das Arbeitsplätze schafft, Familien ernährt und Gästen schöne Stunden verbringen lässt. Es sind Menschen.
October 27, 2025 at 4:04 PM
Ach Quatsch, sollen die Gastronomen halt einfach ihre Preise erhöhen. Damit dann der nächste sich beschwert, dass man sich nicht mal mehr ein Getränk leisten könne, weil diese (beliebige Beschimpfung einsetzen) Gastronomen ja arme Menschen nicht mitdenken.
October 27, 2025 at 3:36 PM
Ich stimme dir zu, dass wir in Deutschland fast überall zu wenig öffentliche (kostenlose) Toiletten haben. Da reicht ein Blick in die Nachbarländer, dass es auch anders ginge. Ich gehe nur nicht mit der Forderung mit, dass Privatpersonen in der Pflicht sein sollen, Abhilfe zu schaffen.
October 27, 2025 at 3:31 PM
Selbst bei Mindestlohn kostet den Gastronomen eine Arbeitsstunde grob gerechnet 35 Euro. Ich habe bei einigen Arbeitgebern selber die Gastrotoiletten geputzt, glaub mir, das mache ich sicher nicht für einen feuchten Händedruck. Menschen sind rücksichtsloser und ekliger als man denkt.
October 27, 2025 at 8:10 AM
Trotzdem wird von Gastronomen erwartet, doch bitte nicht nur ihre Kunden aufs Klo zu lassen sondern auch Passanten. Und bitte auch keine Gebühr dafür nehmen, die dem günstigsten Verzehr entspricht. Egal, ob die Servicekräfte oder extra Reinigungskräfte hinterher saubermachen müssen, die möchten Geld
October 27, 2025 at 8:03 AM
Du schreibst es selbst: Gastronomen sind verpflichtet, ab 50 qm Gastraum oder 50 Sitzplätzen, Toiletten für ihre Kunden vorzuhalten. Passanten sind aber keine Kunden. Jeder Betrieb mit Angestellten ist verpflichtet, Toiletten für ihr Personal vorzuhalten. Passanten sind auch kein Personal.
October 27, 2025 at 8:03 AM
ihr vor die Tür) oder klingelst bei Familie Schneider? Falls nein, warum nicht?
October 27, 2025 at 7:13 AM