BfR | Bundesinstitut für Risikobewertung
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Alle Ausgaben unseres Comics: www.bfr.bund.de/veroeffentli...
Mikroperlen: In Kosmetik wie z.B. in Peelings, wurden in der EU 2023 verboten. Auch der Verkauf von Mikroplastik, z.B. in Plastikglitzer separat oder als Produktzusatz (z.B. in Bastelsets, Spielzeug usw.), wurde untersagt. Sprechblase: Diese Beschränkungen werden Freisetzung von ca. 500.000 Tonnen Mikroplastik über einen Zeitraum von 20 Jahren verhindern. Sprechblase: Um mehr über die Gesundheitsrisiken zu Mikro- und Nanoplastik zu erfahren, besteht weiterer Forschungsbedarf. Mehr Info: www.bfr.bund.de
December 1, 2025 at 4:32 PM
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Das BfR hat "in vitro" untersucht, wie sich Nanoplastik auf die Zellen auswirkt. Da es sich um ein Labor-Experiment handelt, wissen wir noch nicht, wie ein realer Körper reagiert. In der Leber können die Partikel zwar aufgenommen werden, indem sie durch die Zellmembran umschlossen werden - das nennt man Endozytose - schädliche Effekte wurden aber auch hier nicht beobachtet. Machst du dir Sorgen um Mikroplastik? Sprechblase 1: Aktuell ist das Thema in den Medien sehr präsent und beschäftigt die Menschen. Sprechblase 2: Ja! Die Ergebnisse einer BfR-Umfrage zur Risikowahrnehmung zeigen, dass die Besorgnis über Mikroplastik zunimmt. Auf die Frage, wie gut sie sich zum Mikroplastik in Lebensmitteln informiert fühlen, sagten 36 %, dass sie sich nicht gut informiert fühlten oder noch nie von diesem Thema gehört hatten. Quelle: BfR-Verbrauchermonitor 2017/2019/2025. Anzahl der -befragten 2017: 1023 / 2019: 1001 / 2025: 1003. Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren und älter in Privathaushalten in Deutschland. Sprechblase: Auch wenn es Wissenslücken gibt, wird mit den aktuellen Daten bereits über gesetzliche Richtlinien zu Mikroplastik beraten. Sprechblase: Schau mal! Es sind noch zweit Datenladungen zum Auswerten übrig!!!
December 1, 2025 at 4:32 PM
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Sprechblase 1: Und wie kommt Mikroplastik in die Umwelt? Sprechblase 2: Der Abrieb von Kleidung mit Kunststofffasern gelangt beim Waschen ins Wasser. Bei der Wasseraufbereitung lassen sich diese Partikel nicht vollständig aus dem Wasser filtern und so kehren sie in den natürlichen Wasserkreislauf zurück, z.B. in die Landwirtschaft. Andere Beispiele dafür sind Kunststoffprodukte, die sich in der Natur zersetzen oder der Abrieb von Autoreifen. Sprechblase 3: Moment mal: Wenn Mikroplastik in der Umwelt ist, kann es dann auch in die Nahrung gelangen? Sprechblase 1: Was wir bisher wissen: Das meiste Mikroplastik ist zu groß, um im Körper verteilt zu werden. Es wird in aller Regel wieder ausgeschieden. Sprechblase 2: Und wie verhält sich das mit Nanoplastik, das ist doch noch kleiner... ...Nanokunststoffe sind Partikel, die zwischen 1 Nanometer und 100 Nanometer groß sind. Sprechblase 1: Die Spitze eines Bleistifts ist 1 mm groß. Würde man 1 Million Teilchen in diese Spitze setzen, wäre jedes einzelne davon 1 Nanometer groß. Sprechblase 2: OMG!!! Sprechblase 1: Darmzellen nehmen durch Nanoplastik keinen Schaden! Sprechblase 2: Ah!?
December 1, 2025 at 4:32 PM
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Sprechblase 1: "Mikroplastik" bezeichnet kleine Plastikteilchen unterschiedlicher Herkunft, Größe und Form... Sprechblase 2: ...Es gibt noch keine einheitliche Definition der Größe. Sie liegt aber meist zwischen 0,001 Millimeter (mm) und 5 mm. Sprechblase 1: Emilia! Du wirst ja ganz gelb! Sprechblase 2: Keine Sorge, das ist nur so ein Gefühl... Wie können wir uns diese enormen Größenunterschiede besser vorstellen? Beispiele für die Größenordnung von Mikroplastik: E.coli: 0,001 mm. Bleistiftradiergummi: 5 mm. Sprechblase: Partikel, die wir als Mikroplastik bezeichnen, reichen von "unsichtbar" bis "mit dem bloßen Auge sichtbar". Das sind die Quellen von Mikroplastik: Abriev von Autoreifen, Kunstrasen, Textilfasern, Flaschen, Tüten, Verpackungen. Sprechblase 1: Mikroplastik entsteht bei der Herstellung und Nutzung unterschiedlicher Produkte. Sprechblase 2: Mikroplastik entsteht auch aus Müll.
December 1, 2025 at 4:32 PM
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"Plastik" bedeutete ursprünglich "biegsam und leicht formbar". Erst später bezeichnet der Begriff Materialien, die wir heute Polymere nennen... Das erste synthetische Polymer wurde 1869 von John Wesley Hyatt erfunden. Eine New Yorker Firma bot 10.000 Dollar für eine Alternative zu Elfenbein... Sprechblase 1: Meine Billardkugeln - pures Elefenbein! Sprechblase 2: Gut stoss! Hyatt stellt aus Baumwoll-Zellulose und Campher einen formbaren Kunststoff her, der Naturmaterialien wie Schildpatt oder Elfenbein ähnelte. Seine Entdeckung galt als revolutionär und wurde als "Rettung der Umwelt" beworben... Sprechblase 1: Endlich! Sprechblase 2: Wir sind gerettet! Heute sehen wir das anders: Inzwischen wissen wir, dass Kunststoffe in der Umwelt nur sehr langsam und unvollständig abgebaut werden. Sprachblase: Dabei zerfällt Kunststoff über die Zeit in viele kleine Teilchen: Mikroplastik. Was sagt die Wissenschaft?
December 1, 2025 at 4:32 PM
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In den BfR-Wissens-Comics „Was sagt die Wissenschaft“ fasst Wissenschaftlerin Berta Freund mit ihren sprechenden Laborgeräten die BfR-Themen aus Forschung und Bewertung, aber auch Aspekte der Risikowahrnehmungsforschung amüsant & kurzweilig zusammen.

Thema diesmal: #Mikroplastik
BfR-Comic "Was sagt die Wissenschaft?": Mikroplastik
December 1, 2025 at 4:32 PM
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Dioxine: Entwurf der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit liegt vor. Aktualisierte Risikobewertung kann öffentlich kommentiert werden

Mehr Details: www.bfr.bund.de/mitteilung/d...
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Stellungnahme zu Dioxinen und dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (dl-PCB) aktualisiert. Darin wurde u. a. die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge für Dioxine und dl-PCB von 2 Pikogramm auf 0,6 Pikogramm pro Kilogramm Körpergewicht abgesenkt. Die Behörde hat den Entwurf ihrer aktualisierten Dioxin-Stellungnahme öffentlich zur Diskussion gestellt. Auch das BfR wird den Entwurf prüfen und kommentieren.
December 1, 2025 at 4:07 PM
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Wie kleinste Plastikpartikel, genannt Mikroplastik, entstehen, die sich immer stärker in der Umwelt verbreiten und was über ihre gesundheitlichen Auswirkungen auf den Menschen bekannt ist, erörtert Dr. Holger Sieg in der 10. BfR-Forschperspektive.

📺 www.youtube.com/watch?v=ZnCT...
BfR-Forschperspektive zu Mikroplastik mit Dr. Holger Sieg.
December 1, 2025 at 11:00 AM
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Gefahr oder Risiko als Maßstab? Ein Unterschied mit Folgen für die Chemikalienbewertung der EU

Die Hintergründe: www.bfr.bund.de/mitteilung/g...
Gefahr oder Risiko als Maßstab? Wie kann man chemische Stoffe so regulieren, dass die menschliche Gesundheit effektiv geschützt wird? Diesem Thema widmet sich das Symposium „EU-Chemikalienbewertung: Risiko- oder gefahrenbasiert?“ des BfR am 27. und 28. November 2025. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum die gesundheitliche Bewertung einer Chemikalie risiko- und nicht gefahrenbasiert erfolgen sollte.
November 28, 2025 at 11:17 AM
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Stärkung der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Tunesien: Deutsch-tunesisches Kooperationsprojekt erfolgreich abgeschlossen

Mehr Details: www.bfr.bund.de/presseinform...
Gruppenbild mit Projektteilnehmenden BfR-Präsident Andreas Hensel bei der zeremoniellen Übergabe an eine Projektteilnehmerin. Zeremonielle Übergabe einer Urkunde an eine Projektteilnehmerin. Zeremonielle Übergabe einer Urkunde an eine Projektteilnehmerin.
November 27, 2025 at 4:20 PM
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Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich Lebensmittelsicherheit: BfR und SFDA Saudi-Arabiens unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Die Hintergründe: www.bfr.bund.de/mitteilung/a...
Unterzeichnung der Absichtserklärung durch BfR-Präsident Andreas Hensel und Dr. Mohammed Al-Nasser, Vizepräsident der SFDA für den Lebensmittelbereich. Im Hintergrund stehen Seine Exzellenz der saudische Gesundheitsminister Fahad Abdulrahman Al-Jalajel und Dr. Monika Lahrssen-Wiederholt, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat. BfR-Präsident Andreas Hensel und Seine Exzellenz der saudische Gesundheitsminister Fahad Abdulrahman Al-Jalajel im Gespräch, am Tisch sitzend. Seine Exzellenz der saudische Gesundheitsminister Fahad Abdulrahman Al-Jalajel unterzeichnet im BfR-Gästebuch.
November 27, 2025 at 12:21 PM
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Wie können diverse Zielgruppen über dialogische Kommunikationsverfahren eingebunden werden? Dazu hat Dr. Mariana Morais in der BfR-Nachwuchsgruppe "Reputation und Vertrauensbildung" in der Abteilung Risikokommunikation erfolgreich promoviert. Wir gratulieren!💐

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Auf dem Bild zu sehen sind Dr. Mariana Morais mit der Vorsitzenden Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert (TU Berlin) sowie dem Gutachter Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel (TU Berlin) und den Gutachterinnen Dr. Leonie Dendler-Rafael (BfR) und Dr. Thamy Pogrebinschi (Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)) zu sehen.
November 26, 2025 at 2:39 PM
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Das BfR weist nach einer ersten Sichtung der wissenschaftlichen Daten darauf hin, dass der Kratom-Konsum gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge haben kann. Für eine umfassende Risikobewertung liegen derzeit nicht genügend Daten vor.

Weitere Infos: www.bfr.bund.de/mitteilung/k...
Kratom: Die Einnahme von Kratom-Zubereitungen kann Gesundheitsbeschwerden hervorrufen. Auswirkungen auf Niere, Leber, das Nervensystem und das Herzkreislaufsystem sind beschrieben. Herkunft und aktuelle Verbreitung: Die Blätter des südostasiatischen Kratombaums (Mitragyna speciosa) werden traditionell zur Schmerzlinderung und Leistungssteigerung genutzt. Seit einiger Zeit sind Zubereitungen der Pflanze auch in Ländern Europas oder den USA erhältlich. Sie werden zumeist über den Online-Handel vertrieben, teils auf Internetseiten, auf denen auch Nahrungsergänzungsmittel beworben werden. Die Produkte werden von den Herstellern häufig mit positiven gesundheitlichen Wirkungen beworben - diese sind wissenschaftlich allerdings nicht belegt. Mögliche gesundheitliche Auswirkungen: Die Einnahme von Kratom kann folgende gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen: So wurden in Fallberichten unter anderem neurologische Effekte, wie Schwindel, Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder Halluzinationen, kardiovaskuläre Effekte wie Herzklopfen oder Herzrasen, Atemstörungen sowie Leber- und Nierenschädigungen beschrieben. Für eine umfassende Risikobewertung liegen derzeit nicht genügend Daten vor.
November 25, 2025 at 9:42 AM
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Gemeinsam gegen die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen: Das BfR beteiligt sich an interdisziplinärem Monitoringansatz. Am 20. November traf sich die OHIS-Gruppe zu einer Fachveranstaltung, um die weitere Zusammenarbeit zu stärken.

Die Hintergründe: www.bfr.bund.de/presseinform...
Konferenzraum mit Teilnehmenden der OHIS-Gruppe Gruppenbild mit Teilnehmenden der OHIS-Gruppe.
November 20, 2025 at 2:59 PM
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Wir gratulieren!💐Dr. Prachi Pradeep erhielt auf der 14. jährlichen Tagung der ASCCT - American Society for Cellular and Computational Toxicology den „Edward Carney Predictive Toxicology Award“. Er würdigt herausragende Beiträge zur prädiktiven, tierversuchsfreien Toxikologie.
Ausgezeichnet! „Edward Carney Predictive Toxicology Award“ für Dr. Prachi Pradeep
November 20, 2025 at 12:46 PM
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Auswertung der BfR-MEAL-Studie zu Blei in Lebensmitteln – einige Lebensmittelgruppen tragen deutlich zur Gesamtaufnahme bei

Zur Stellungnahme: www.bfr.bund.de/stellungnahm...
BfR-MEAL-Studie zu Blei in Lebensmitteln. Blei wird sowohl durch natürliche Prozesse als auch durch menschliche Aktivitäten freigesetzt und gelangt so in die Umwelt und in die Nahrungskette. In seiner Stellungnahme adressiert das BfR die Aufnahme über Lebensmittel. Die Messdaten zu Bleigehalten in Lebensmitteln stammen aus der BfR-MEAL-Studie, der ersten Total-Diet-Studie in Deutschland.
November 19, 2025 at 2:47 PM
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Zum Interview: www.swr.de/kultur/gesel...
Im Fokus: Nahrungsergänzungsmittel. BfR-Wissenschaftlerin Dr. Anke Weißenborn im Gespräch zum Thema „Nahrungsergänzungsmittel – Notwendig oder überflüssig?” in der Sendung Forum von SWR Kultur
November 19, 2025 at 2:16 PM
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In der aktuellen „Risiko“-Folge erklären die „Science Cops“ Maximilian Doeckel & Jonathan Focke, wie sie persönlich mit Witz & ihrer wissenschaftlichen Vorbildung „Scharlatanen“ auf die Spur kommen & deren zweifelhaften Methoden entlarven.

Jetzt anhören: www.bfr.bund.de/presseinform...
"Risiko" - der BfR-Podcast mit der neuen Folge "Wissenschaftlichen Unsinn erkennen" mit den Quarks Science Cops vom WDR.
November 18, 2025 at 9:48 AM
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Beim COPLANT-Konsortiumstreffen vom 12.-14.11. mit allen beteiligten Studienzentren ging es um Austausch zu aktuellen Fortschritten & Erfahrungen in der Studiendurchführung & Rekrutierung, sowie zu ersten wissenschaftlichen Projekten & neuen Projektideen.

www.coplant-studie.de
Gruppenbild mit Mitgliedern verschiedener Studienzentren.
November 18, 2025 at 9:45 AM
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Mit COPLANT „kids/family“ soll u. a. ermittelt werden, welche Lebensmittel die Kinder verzehren, ob sie der gleichen Ernährungsweise wie ihre Eltern folgen & welche Faktoren im familiären Umfeld eine Rolle spielen.

Jetzt bei der COPLANT-Studie mitmachen: www.bfr.bund.de/presseinform...
COPLANT-Studie erforscht Ernährungsweisen von Familien: Eltern-Kind-Paare für Teilnahme gesucht. Welchen Einfluss hat die elterliche Ernährung auf die Essgewohnheiten von Kindern? Dazu startet in Berlin und Karlsruhe das Modul „kids/family“ der COPLANT-Studie.
November 17, 2025 at 12:56 PM
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Das BfR hat im Folgenden Fragen und Antworten zu C. difficile und seiner Bedeutung entlang der Lebensmittelkette zusammengestellt.

➡️ www.bfr.bund.de/fragen-und-a...

Weiterführende Informationen zu medizinischen Fragestellungen gibt es beim @rki.de.
C. difficile: Ein Darmkeim mit krankmachendem Potenzial. C. difficile ist ein Bakterium, das den Darm des Menschen be-siedeln kann, ohne Beschwerden zu bereiten. Es kann aber auch Infektionen verursachen, die mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts einhergehen. Die meisten Infektionen treten in Zusammen-hang mit Antibiotikatherapien oder Krankenhausaufenthalten auf.
November 14, 2025 at 2:29 PM
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Das 6. BfR-Symposium „Lebensmittel-assoziierte Viren“ findet am 27.11. in Berlin am BfR-Standort Marienfelde statt & richtet sich an Interessierte aus wissenschaftlichen Einrichtungen, Untersuchungsämtern & Überwachungsbehörden im deutschsprachigen Raum.

www.bfr.bund.de/presseinform...
Neben Hepatitis E-Viren (HEV) stehen weitere Viren, vor allem solche, die auch über den Verzehr von Lebensmitteln übertragen werden, auf dem Programm des 6. BfR-Symposiums „Lebensmittel-assoziierte Viren“. Darunter fallen bekannte Lebensmittel-assoziierte Viren wie die hochansteckenden Noroviren oder Hepatitis A-Viren.
November 13, 2025 at 3:56 PM
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Künstliche Intelligenz und globaler Austausch für mehr Lebensmittelsicherheit: BfR-Delegation bei der China International Food Safety & Quality (CIFSQ) Conference

Die Hintergründe: www.bfr.bund.de/mitteilung/k...
Professor Dr. Matthias Greiner, Leiter der Abteilung Exposition am BfR, sprach bei der Konferenz.
November 13, 2025 at 3:30 PM
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Selten, aber vermeidbar: Das BfR hat Fragen und Antworten zu #Botulismus zusammengestellt: www.bfr.bund.de/fragen-und-a...

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Botulismus. Selten, aber vermeidbar. Botulismus ist eine schwere Erkrankung, die durch Gifte ausgelöst wird. Sie führt in der Regel zu spezifischen neurologischen Störungen, z. B. Sehstörungen, Mundtrockenheit, Sprech- und Schluckstörungen, und kann tödlich verlaufen. Es können sowohl Menschen als auch Tiere erkranken.
November 12, 2025 at 2:27 PM
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Besuch aus Namibia von Prof. Kenneth Kamwi Matengu, Vizekanzler der Universität von Namibia (UNAM) & Dr. Anna Marais, Gründungsdekanin Veterinärmedizinische Fakultät der UNAM. Mit Prof. Marc Drillich (FU Berlin) ging es um fachliche Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der veterinärmed. Forschung.
Gruppenbild aller Teilnehmenden Prof. Kenneth Kamwi Matengu, Vizekanzler der Universität von Namibia (UNAM) trägt sich ins goldene Gästebuch des BfR ein.
November 12, 2025 at 1:20 PM