»Environmental and consumer advocacy groups argue that existing EU legislation is sufficient to prevent consumer deception and that shoppers deliberately choose plant-based options.«

»The proposal has drawn support from livestock industry groups and certain national delegations, particularly in France, who argue that current labelling practices risk misleading consumers and diminishing the value of traditional meat products.«

»The impasse emerged yesterday after trilogue talks between the European Parliament, the Council, and the Commission failed to reach a consensus on the proposed labelling restrictions.«

»Die neue Sozialpolitik bekämpft nicht Armut, sondern den Armen. Betroffen sind davon fast 7% aller Deutschen.«

»Alman-MAGA hat den „Herbst der Reformen“ angekündigt, was eine Chiffre für den Beginn des Kahlschlags in den Sozialsystemen bedeutet. Während der Kanzler noch versucht mit an Volksverhetzung grenzenden Rassismus vom Politikgeschehen abzulenken, wird das Bürgergeld massiv umgebaut.«

»Wie vor der Wahl schon angekündigt [...] wird nicht nur die Fossilindustrie zusätzlich gefördert, Gipfel mit Lobbygruppen abgehalten oder Tax-Breaks für Reiche geplant, nein, die neoliberale Regierung macht sich daran den Wohlstand der Vielen für den Gewinn der Wenigen zu versilbern.«

Ja. Ein typisches Beispiel, wo die eigene Meinung unreflektiert zum Fakt umgedeutet wird. Selbstverständlich ohne sich je mit den Fakten beschäftigt zu haben. Ich wette, dass Cotar nicht einmal eine Straftat von einer Ordnungswidrigkeit unterscheiden kann.

»Kümmert Euch einfach um echte Straftaten«

Ich verstehe.

Müsste das Endstück nicht eigentlich den Mund hinhalten?

Immer schön die Fahne in den Wind halten.

Genau das. Die grundlegende Einteilung in »normal« und »nicht normal« vergiftet von Anfang an die Debatte.

»Othering kann zu Feindbildern, insbesondere zur Fremdenfeindlichkeit führen, wenn Angehörige einer kulturellen Gruppe befürchten, dass sich „fremde“ Einflüsse auf die „eigene“ Kultur ausweiten und sie damit bedrohen würden.«

»Beim Othering hebt man sich selbst bzw. sein soziales Image positiv hervor, indem man Andere in bestimmter Hinsicht abwertet. In dieser Differenzierung liegt potenzielles hierarchisches und stereotypes Denken, um seine eigene Position zu verbessern und als richtig darzustellen.«

»Jeder Mensch bringt dabei seine höchsteigene Vorstellung hervor, welcher Gruppe er sich zugehörig fühlt (Eigengruppe) und welche er als „anders“ oder „fremd“ kategorisiert. Die Art und Weise der empfundenen „Norm“ bestimmt den Grad der Distanzierung von „den Anderen“.«

Das ist ein guter Punkt. Danke für die Ergänzung.

Die Liste ist leider viel zu lange...