Wilhelmine Glem
@wilhelmine.bsky.social
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Verflixt und zugenäht, jetzt auch hier. Wenn @HerrGlem von seiner Frau spricht, plaudert er aus meinem Nähkästchen.
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Als Historiker*in in diesen Tagen wünscht man sich, dass der Elfenbeinturm auch als Panic Room taugt.
Ich: "Wer bitte kauft diese neonfarbenen Scheußlichkeiten, die sich Funktionskleidung schimpft?"

Auch ich: *fährt beleuchtet wie ein Weihnachtsbaum morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit*
fühls, mir fallen auch oft die besten Antworten erst Jahre später ein.
Das will ich dir auch geraten haben.
Nicht wahr? Ich war auch total verzückt!
Falls Sie sich gefragt haben, wie 🐛 in echt aussieht:
Aber der reicht's nur für eine Teilnehmerurkunde bei den Bundesjugendspielen.
Ich möchte dich dabei unterstützen. Ich erledige meine Aufgaben stets im Rahmen meiner Möglichkeiten. Neue Herausforderungen gehe ich mit bewundernswerter Gelassenheit an. Kolleg*innen schätzen meine gesellige Art und meine Fähigkeit, eigene Prioritäten klar zu setzen.
Arbeitsvertrag wann?
Herbst ist wie Weihnachten, das kommt auch jedes Jahr komplett überraschend.
Gute Nerven dir für die kommenden Wochen! 💪🏻🍇✂️
Reposted by Wilhelmine Glem
Ich weiß noch, wo ich saß und was ich aß, als Rolf Seelmann-Eggebert die Hochzeit von Lady Diana Spencer und Prinz Karl kommentierte: mit Oma auf dem Sofa in ihrer Kölner Wohnung und wir knabberten Haselnüsse.
Möge er in Frieden ruhen.
Rolf Seelmann-Eggebert ist tot: Vom Afrika-Korrespondenten zum Hofberichterstatter
Kein anderer Journalist ist Königsfamilien so nahe gekommen wie Rolf Seelmann-Eggebert. Rund 40 Jahre lang hat er über Ereignisse in Europas Königshäusern berichtet. Heute Morgen ist der ehemalige ARD...
www.ndr.de
Reposted by Wilhelmine Glem
Eine schreckliche Zahl, die man einfach mal begreifen muß: Selbst wenn @auschwitzmemorial.bsky.social täglich jede Stunde ein Bild und eine kurze Info für jedes Holocaustopfer posten würde, bräuchten sie fast 700 Jahre, bevor sich ein Post wiederholen würde.
Wir könnten zusammenlegen, dann dürfte es klappen.
ENDLICH SITZT DER MANN WIEDER ZETERND AUF DER COUCH.

(Sonntagsspiele, Dazn-Preis, diesdas)
Und jetzt alle: "Eeeeeisgekühlter ..."
Dafür tanzt Glem Jr. inzwischen zu "Dorflove" von Kreisligalegende. Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
Ich bekämpfe Ohrwürmer, indem ich das Lied stundenlang in Dauerschleife höre, bis ich es nicht mehr ertrage. Hilft meistens.
Außer meiner Ehe. Die steht inzwischen auf wackeligeren Beinen als mein Spotify-Jahresrückblick.
"Glem Jr., was kochen wir heute?"
Glem Jr. mit dem Inbrunst der Überzeugung: "Hase!"

Ich dachte eher an Nudeln, aber dann wird es wohl Hase heute.
Der Endgegner vom Mann ist Marmorkuchen. Aber das ist jahrelanger Arbeit geschuldet, anfangs war die Aussage "Rührkuchen sind am Schlimmsten!". Er kannte sie nur zu trocken und geschmacklos. Rührkuchen als Sammelbegriff sind inzwischen nicht mehr schlimm, aber Marmorkuchen ist noch nicht gut. (2/2)
Ich verstehe, dass man lieber deftiger isst. Aber ich kann die Aussage "ich mag keinen Kuchen" nur schwer dulden. Kuchen ist so ein breites Spektrum an Geschmäckern und Konsistenten. Ein Sauerkirsch-Streusel ist etwas völlig anderes als eine Karamelltorte. Oder ein Frankfurter Kranz. (1/2)
Das hat der Mann auch behauptet, als wir uns kennen gelernt haben. Es stellte sich raus: er mag schon Kuchen, nur nicht den, den er bis dato kannte.
Wie wäre es mit einem Papagei?
Schwer zu sagen. Am meisten überzeugt haben mich der Auxerrois und der Souvignier Gris, die waren fruchtig, ohne süß zu sein und spritzig ohne dominante Säure. Der Rivaner war überraschend gut, gar nicht so flach, wie man es ihm gerne unterstellt.