In der Bebelstraße, mitten in der Mutterstadt des deutschen Hip-Hop, fand sich um 1995 eine Generation zusammen, die rappen, scratchen, sprayen und breakdancen wollte. Sie gründete die Kolchose, aus der die Massiven Töne oder der Freundeskreis hervorgingen.
In der Bebelstraße, mitten in der Mutterstadt des deutschen Hip-Hop, fand sich um 1995 eine Generation zusammen, die rappen, scratchen, sprayen und breakdancen wollte. Sie gründete die Kolchose, aus der die Massiven Töne oder der Freundeskreis hervorgingen.
Team 1: urbanista
Team 2: Yellow Z + RAUMPOSITION
Team 3: TELEINTERNETCAFE + TREIBHAUS Landschaftsarchitektur + c/o Zukunft + Buro Happold
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In den 1970er kam Aykuns Vater als "Gastarbeiter" nach Deutschland. Aykun arbeitete u.a. bei Mövenpick am Kleinen Schlossplatz. Ausstellung "Stuttgart Hatırası" bis 14.12.2025
Bereits in den 1920er Jahren gab es die Idee, die verschiedenen Stuttgarter Parks zu verbinden, im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung wurde diese 1993 umgesetzt. Von der Innenstadt aus beginnt das U mit dem Schlossgarten und führt über den Rosensteinpark auf den Killesberg.
www.stadtpalais-stuttgart.de/veranstaltun...
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1972 wurde der Rinowa-Koffer aus Alumiz im Magazin in Stuttgart erstmals verkauft. Entworfen hat ihn der Industriedesigner Otto Sudrow, Mitbegründer und langjähriger Leiter des Magazins in der Lautenschlagerstrasse. Zu sehen in der Ausstellung "Best of Stuttgart."
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